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AutorBeiträge
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The Land Of Rape And Honey ***
The Mind Is A Terrible Thing To Taste ****
In Case You Didn’t Feel Like Showing Up *****
Psalm 69 ***1/2--
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Filth Pig *
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannGruselkapelle.
Filth Pig *
Dieses Album (wie alles nach Psalm 69) fehlt nicht grundlos in meiner Sammlung. Dem einen Stern kann ich nur zustimmen.
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MongolomDieses Album (wie alles nach Psalm 69) fehlt nicht grundlos in meiner Sammlung.
Well done. Hatte schon befürchtet, Dir auf die Füße getreten zu sein.
Ich war damals fassungslos: Dylans „Lady Lay” hingerichtet, die Platte klang nach uninspiriert strukturiertem Lärm, und live wurden dazu Videos von Maden in Großaufnahmen vorgeführt – brr!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannWell done. Hatte schon befürchtet, Dir auf die Füße getreten zu sein.
Mit einem Stern? So schnell geht das bei mir wirklich nicht, das muss schon persönlich werden oder wenigstens so bei mir ankommen. Aus dem Mimosenalter bin ich seit ein paar Jahren raus
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Da kann ich nur Protest einlegen..:director:.. Mir gefällt das Album sehr gut – Ministry waren für mich immer dann am besten wenn sie anfingen zu experimentieren. Sei es ein Harp Solo in dem Titelsong, orientalische Einflüsse in Dead Guy oder gar der künstlich angelegt wirkende Bombast Rock in Game Show- alles Songs,die mit Tiefgang und Atmosphäre versehen eine willkommende Abwechslung zu dem highspeed Album psalm 69 bilden. Natürlich war psalm 69 seinerzeit ein Überhammer und dürfte es filth pig als Nachfolger ziemlich schwer gemacht haben- als Weiterentwicklung ist das Album imho aber durchaus gelungen. Und ohne das Orginal zu kennen, funktioniert sogar das Dylan Cover für sich alleine…
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Da muss ich mich dem Protest anschließen. Ich halte Filth pig und Psalm 69 sogar für gleich gut. Und was bitte ist „uninspiriert strukturierter Lärm“? Lärmen tut das Album sicherlich, aber wenn man genauer hinhört sind Songstrukturen durchaus zu erkennen. Und wenn hier und da mal eine Dylan Schnulze hingerichtet wird, dann geht das Ordnung, zumindest wenn es so geschieht wie hier.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@ Symons & Sparch:
Und das heißt dann in Sternen?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTrau mich jetzt noch net zu besternen, kommt aber die Woche wahrscheinlich noch. Psalm 69 ist grad mein absoluter Favorit.
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Hold on Magnolia to that great highway moonKai Bargmann@ Symons & Sparch:
Und das heißt dann in Sternen?
Vor 10 Jahren hätte ich dem Album sicher ohne mit der Wimper zu zucken die Höchswertung verpasst. Ob das heute auch noch so ist, könnte ich allerdings erst sagen, nachdem ich es mal wieder gehört habe, was aber in absehbarer Zeit eher nicht passieren wird. Aber 4 Sterne dürften schon noch drin sein.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Werde meine Meinung erst dann in Sternen abgeben, wenn ich the last sucker genügend gehört habe. Allerdings verhält es sich bei mir mit den jüngsten Ministry Veröffentlichungen ähnlich wie bei Mongolom – der Daumen zeigt steil nach unten ! Ich kann miich irgendwie nicht mit dieser stark metallhaltigen Tendenz anfreunden
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With Sympathy ****
Twitch ****
The Land Of Rape And Honey ****½
The Mind Is A Terrible Thing To Taste ****½
In Case You Didn’t Feel Like Showing Up (live) ****½
Psalm 69: The Way To Succeed And The Way To Suck Eggs ****
Filth Pig ***½
Dark Side Of The Spoon ***
Animositisomina ***½
Houses Of The Molé ***Early Trax ***½
Side Trax ****½--
Psalm 69: The way to succeed and the way to suck eggs **1/2
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollExtra für Foe:
With Sympathy ***1/2
Twitch ****
The Land of Rape and Honey ****1/2
The Mind is a Terrible Thing to Taste ****
Psalm 69: The Way to Succeed and to Suck Eggs *****
Filth Pig ***
Dark Side of the Spoon ***1/2
Animositisomia ***1/2
Houses of the Molé ***
Rio Grande Blood ***
The Last Sucker ***1/2
Cover Up ***Sehr schön, Skinny. Thanks.
In der Tendenz bewerten wir die Alben bis „Houses of the Molé“ ja ganz ähnlich, im Detail gibt es dann den einen oder anderen feinen Unterschied. Das passt schon.
Die Alben nach „Houses of the Molé“ kenne ich zwar noch, habe ich mir bis auf eine Ausnahme aber nicht mehr gekauft. Keinem würde ich mehr als ** bis **½ geben. Al Jourgensen hat seinen Witz, seine „Cleverness“ und nach „Animositisomia“ auch seinen kongenialen Partner, Paul Barker, verloren. Gepflegte Langeweile im Hochgeschwindigkeitstempo, der leider auch Tommy Victor (Prong) nichts wesentliches hinzufügen konnte.
Hello_SkinnyWas hälst du vom „Cover Up“- Album?
Ich fand das Album kurzfristig ganz lustig. „Supernaut“ und „Lay, Lady, Lay“ waren ja schon lange bekannt. Ersteres eine ziemlich gelungene Version, letztere durchschnittlich. „Bang A Gong“ und „Black Betty“ haben mir Spaß gemacht, den Rest habe ich schon wieder vergessen. In Verbindung mit den anderen Alben aus dieser Zeit und dem später nachgelegten weiteren Cover-Album wirkt dann alles ziemlich gewöhnlich und uninspiriert. Ich habe das Album zwar noch, will es aber weder hören noch bewerten.
Letztendlich demontiert Al Jourgensen mit aller Kraft und mit jedem weiteren Album seine eigene Legende. Schade bis peinlich.
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Schlagwörter: Industrial, Ministry
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