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official: Deutsche Press Release
MICHAEL JACKSON: „THRILLER – 25TH ANNIVERSARY EDITION“ MIT SECHS NEUEN AUFNAHMEN (U.A. MIT WILL.I.AM, KANYE WEST, FER-GIE) ERSCHEINT AM 8. FEBRUARAm 8. Februar 2008 ist es soweit: 25 Jahre nach der Veröffentlichung des legendären Michael-Jackson-Albums „Thriller“ erscheint der meistverkaufte Longplayer der Popgeschichte in einer komplett überarbeiteten Deluxe-Edition. Zwei Wochen zuvor, am 25. Januar, wird der will.i.am-Remix des Michael-Jackson-Hits „The Girl Is Mine“ als Single veröffentlicht.
Die „Thriller – 25th Anniversary Edition“ beinhaltet neben dem Original-Album insgesamt sieben Bonus-Tracks sowie eine DVD mit den wegweisenden Video-Clips zu „Thriller“, „Beat It“ und „Billie Jean“, sowie der Emmy-nominierten „Billy Jean“-Performance im Rahmen des legendären „Motown 25: Yesterday, Today, Forever“-TV-Specials (NBC-Erstausstrahlung am 16. Mai 1983).
Im Tracklisting des Albums finden sich gleich sechs zuvor unveröffentlichte Aufnahmen: „Billie Jean 2008“ im Remix von HipHop-Mastermind Kanye West, eine neue Version von „Wanna Be Startin‘ Something“ mit R&B-Superstar Akon, die beiden will.i.am-Remixe von „P.Y.T.“ und „The Girl Is Mine“ sowie „Beat It 2008“ mit Black-Eyed-Peas-Sängerin Fergie. Mit „For All Time“ enthält die „25th Anniversary Edition“ überdies ein bis dato unveröffentlichtes Stück aus den „Thriller“- Sessions, das von Michael Jackson neu abgemischt und gemastert wurde. Die Deluxe-Edition enthält außerdem eine persönliche Grußbotschaft des Megastars an seine Fans.
„Thriller“ wurde im Dezember 1982 als sechstes Soloalbum (und zweite Zusammenarbeit mit Produzent Quincy Jones) via Epic Records veröffentlicht und katapultierte den früheren Kinderstar und Lead-Sänger der Jackson Five in die Stratosphäre der internationalen Superstars. Zu den genre-prägenden Grooves aus „Thriller“ entwarf Jackson den weltbekannten „Moonwalk“-Move, revolutionierte sämtliche Aspekte der Mainstream-Popkultur, vom Radio-Airplay bis zu damals aufkommenden Kunst der Musikvideos, und wurde in der Folge zum unumstritten beliebtesten und erfolgreichsten Popstar der Welt.
quelle: SonyBMG
:dance::dance::dance:
Amazon:
Thriller (25th Anniversary Edition) (Zombie Cover) :
1. Single : The Girl Is Mine (Remixed By Will.I.am) [Single] :
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WerbungRemixes? Nein, danke! Ich hab mir damals „Blood On The Dancefloor“ gekauft und wurde schwer enttäuscht. Nochmals mach ich diesen Fehler sicherlich nicht.
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stimmt … das waren schlechte Rmx …
Hättest ja vorher reinhören können … Werde natürlich den kauf auch abhängig machen : ob es gefällt! Wer blind kauft ist selber schuld …
Gibt ja genug richtig fette MJ RMX….
WILL.I.AM, KANYE WEST, … Da bin ich mal gespannt Billie Jean 2008 …
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Braucht da jemand Geld ?
Habe die Thriller noch auf Vinyl. Super Platte die genauso bleiben sollte wie sie ist.--
Meine Zeit war wo „Dangerous“ in den Chart´s war … Ein knaller nach dem anderen…
Kann mir denken das Will.i.am mir und anderen eine „frische“ mit Rnb in die Track´s bringt …
Ob MJ Geld braucht oder nicht ist mir egal! Er ist auch nur ein Mensch!
Er soll lieber mal ein neues Album machen …
Vielleicht soll auch „getestet“ werden ob Will.i.am etc. die richtigen sind … ( Sollen ja auch mit MJ am neuem Album arbeiten)
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RockhinduBraucht da jemand Geld ?
Habe die Thriller noch auf Vinyl. Super Platte die genauso bleiben sollte wie sie ist.Ob jemand Geld braucht ist mir egal…. ich hüte meine LP’s auch wie meinen Augapfel, auch wenn ich sie leider viel zu selten höre, die Thriller kommt aber in der Tat hin und wieder noch auf den Teller. Neu abgemischt braucht da nix werden…
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Youngfunker…. Die Deluxe-Edition enthält außerdem eine persönliche Grußbotschaft des Megastars an seine Fans…..
Allein dafür lohnt sich ja schon die Anschaffung. :roll:
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RockhinduBraucht da jemand Geld ?
Naja, wenn man bedenkt, dass mittlerweile jedes Flopalbum nach spätestens 25 Jahren als SuperDuperJubelEdition neu veröffentlicht wird, wäre es doch fast schon ein Wunder, wenn dies ausgerechnet bei einem Album wie Thriller nicht geschehen würde. Allerdings ist das Bonusmaterial der regulären CD schon völlig uninteressant und überflüssig. Neue Mixe braucht in der Tat kein Mensch, und dass Fergie Beat it etwas hinzufügen könnte, daran darf dann doch gezweifelt werden.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?2001 kam doch schon eine Deluxe-Version….die ist auch recht gut….bis auf den Bonus-Mist.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“das Teil braucht kein Mensch… jedenfalls ich nicht. Klanglich erste Wahl immer noch die SACD.
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Ist mal Jemandem aufgefallen, was in der englischen Wikipedia bzgl. der Verkaufszahlen steht?
Weltweit 104 Millionen verkaufte Exemplare!!!
Wer leidet nun eigentlich unter Größenwahn? Michael Jackson und sein Management, die absichtlich falsche Zahlen lancieren (die angeblichen Gesamtverkäufe des Künstlers von weltweit 750 Millionen Exemplaren halte ich ebenfalls für eine kackdreiste Verdoppelung) oder sind es die nicht minder gestörten Fans, die den Sturz des Königs nie verkraftet haben? Vielleicht sollte auch mal die realistischere Schätzung von 55 bis 60 Millionen überprüft werden. Könnte ja sein, dass bei Vinyl A- und B-Seite und bei CDs Vorder- und Rückseite gezählt wurden.
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…was mich stark gewundert hat…
ich verfolge die Charts nicht besonders..aber als ich letzte Woche bei Media Markt war…was sah ich..Platz 2 der Charts….Respekt….für eine „alte Platte“es ist einfach eine absolut geniale Platte…da gibt’s für mich nichts…
hatte zu Folge dass ich nach langer Zeit mal wieder die Special Edition CD eingelegt habe…die Musik ist für mich zeitlos…besser war er nie wieder…
da haben die beiden schon was ganz ganz großes hingelegt…der Quincy und der Michael..meine Michael Jackson Fan -Zeit hielt allerdings nur für dieses Album an..denn ganz kurze Zeit später kam ein kleiner Mann aus Minneapolis …der nicht nur tanzen konnte sondern auch noch absolut genial Gitarre dazu spielte…und nahm mich… bis heute mit in seinem Bann….
’nen Schaden hat aber auch der..würd‘ ich sagen…--
Was wir bisher noch nicht wissen wollten. Fünf Wahrheiten über Michael Jackson’s ‚Thriller‘:
— Junger Altmeister: „Thriller“ war für Michael Jackson das, wovon jeder Musiker träumt – der Jackpot. Binnen kurzer Zeit wurde aus dem bereits bekannten Sänger der King of Pop. Und Jackson hatte sich auch noch genau das vorgenommen, was dann auch eintrat: das erfolgreichste Album der Geschichte vorzulegen. Dass der Mann, der auf dem Cover cool mit weißem Sakko posierte, zum Zeitpunkt des Megaerfolgs erst 24 Jahre alt war, kann man sich heute fast nicht mehr vorstellen. Und noch weniger Folgendes: „Thriller“ war bereits Jacksons 19. Studioalbum. Dabei ist der Fakt bei genauem Hinsehen eigentlich gar nicht so überraschend. Denn Jackson hatte schon als Kind mit den Jackson Five und als Teenager mit den Jacksons Erfolge gefeiert.
— Playboy! Playboy? Ola Ray hatte die Chance ihres Lebens, und die wollte sie sich nicht entgehen lassen. 1982 sollte die relativ unbekannte US-amerikanische Schauspielerin die Freundin von Michael Jackson in dessen Musikvideo zu „Thriller“ spielen. Und deshalb verschwieg sie dem King of Pop angeblich auch ihr vermeintlich brisantestes Geheimnis: Im Juni 1980 hatte sie sich für den „Playboy“ entblättert. Glaubt man John Landis, hätte Ola Ray das gar nicht verschweigen müssen. Denn Michael Jackson, so hat es der Regisseur von „Thriller“ später erklärt, hätte zu jenem Zeitpunkt ohnehin gar nicht gewusst, was denn dieser „Playboy“ überhaupt war. 1984 zierte Ola Ray dann das Cover des spanischen „Playboy“. Ohne Gewissensbisse, ganz offiziell angekündigt als „das Mädchen aus Michael Jacksons ‚Thriller'“.
— Vorbild: ein Ballett! Ein Mädchen namens Clara, ein geschenkter Nussknacker, ein Traum, eine Schlacht gegen den Mäusekönig und schließlich ein Happy End mit Prinz und Prinzessin – Tschaikowskys „Nussknacker“ nach Vorlage von Alexandre Dumas ist eines der berühmtesten Ballette überhaupt. Und das Vorbild für „Thriller“. Jedenfalls ein bisschen. Jedes einzelne Lied des Balletts sei ein Hit, fand Michael Jackson, und genau das wollte er auch mit seinem Album „Thriller“ erreichen. Nur Hits. Ausnahmslos Knaller. Und es gelang. Sieben der insgesamt neun Titel von „Thriller“ wurden ausgekoppelt – und alle schafften es in die Top Ten der US-Charts.
— Nächtlicher Stargast: John Landis ahnte nichts Böses – doch was dann eines Nachts beim Videodreh zu „Thriller“ passierte, bezeichnete der Regisseur 2007 gegenüber dem „Telegraph“ als einen „meiner wenigen Momente der Sprachlosigkeit“. Frühmorgens sei Michael Jacksons Assistent zu ihm gekommen und habe Landis in Jacksons Trailer gebeten. „Ich gehe also rüber, es ist 3.30 Uhr früh – und plötzlich sehe ich einen Winnebago-Wohnwagen und jede Menge Sicherheitskräfte.“ Landis klopfte an die Tür des Wohnwagens, trat ein – und wurde von Jackson mit den Worten begrüßt: „John, kennst du Frau Onassis?“ Jackie Kennedy-Onassis, eine der berühmtesten Frauen der Welt, hatte mal eben bei den Dreharbeiten vorbeigeschaut. „Es war wie mit den Beatles auf dem Höhepunkt der Beatlemania zusammenzuarbeiten“, sagte Landis. Jackson sei einfach „unfassbar bekannt“ gewesen und andauernd von berühmten Personen angerufen worden, darunter Henry Kissinger, Fred Astaire – und US-Präsident Ronald Reagan.
— Billie Jean is… not the Title: „Thriller“ wurde zur zweiten erfolgreichen Zusammenarbeit von Michael Jackson und Produzent Quincy Jones nach „Off the Wall“. Sieben der neun Songs schafften es in die Top Ten der US-Charts, vier davon waren von Jackson selbst geschrieben. Darunter auch „Billie Jean“. Dass dieser Song beinahe einen anderen Namen bekommen hätte, lag an einer echten Billie Jean, Nachname King. Weil Quincy Jones eine Verwechslung mit der bekannten Tennisspielerin befürchtete, regte der Produzent als Songname „Not my Lover“ an. Der Ausgang ist bekannt: „Billie Jean“, am 2. Januar 1983 ausgekoppelt, schaffte es auf Platz eins der Charts.http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackground/a26084/l0/l0/F.html#featuredEntry
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
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