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Eingesungen hat das neue Zeug eh La Toya *****, die dringend Geld braucht… sowieso ein und die selbe Person. :teufel:
Ach, widmen wir uns wieder den Bewertungen…
Got to Be There (1972) ****
Ben (1972) ***1/2
Music & Me (1973) ***
Forever, Michael (1975) ***
Off the Wall (1979) ***** (Punkte gehen auch an Quincy Jones)
Thriller (1982) ***** (dito)
Bad (1987) ***1/2
Dangerous (1991) ***
Blood on the Dance Floor (1997) **
Invincible (2001) **Es gibt mittlerweile sehr gute Compilations, schlimm fand ich „HIStory: Past, Present And Future – Book I“ mit der ganzen PR-Schiene drum herum. Die Hit sind klasse, die neuen Songs fallen krass ab (besonders „Scream“). Das Cover ist der blanke Horror!
Alles danach hat mir nur noch Angst gemacht, eventuell traue ich mich irgendwann mal ran, grabe aber lieber in der Jackson-5- und Jacksons-Vergangenheit herum. Das lohnt sich, denn „The Jacksons“ (1976, ****).
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WerbungsparchNaja, das Artwork ist derart scheußlich, dass es sich dabei eigentlich nur um einen Aprilscherz handeln kann. Falls doch nicht tut man Jackson damit sicher keinen Gefallen.
Das Cover hat die Plattenfirma zusammengebastelt. Auf dem neuen Album sind Songs, bei denen man sich fragt, warum Jackson diese zu Lebzeiten zurückgehalten und stattdessen schlechteres Material veröffentlicht hat. Beispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=uO-l0tIIZJM
http://www.youtube.com/watch?v=4DWHVPXlvEoMotown bewerte ich nicht, weil das Fließbandarbeit war. Gilt auch für die ersten beiden Jacksonsalben. Sound of Philadelphia eben.
Thriller ist außerdem generell überwertet, Bad klingt veraltet durch exzessiven Synthieinsatz. Ab Dangerous und ohne Quincy Jones entwickelt Jackson Individualität.Off the Wall (1979) **
Thriller (1982) ***1/2
Bad (1987) **
Dangerous (1991) *****
HIStory (1995) ***1/2
Blood on the Dance Floor (1997) **
Invincible (2001) ****--
RockingRoll…
Motown bewerte ich nicht, weil das Fließbandarbeit war.
…:lol:
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Ich würde eher behaupten, ohne Jones konnte sich der geniale Herr Jackson gar nicht erst 100% entfalten bzw. fiel er danach wieder in sich zusammen. Synergie-Effekt und so…. und bitte „Sound of Philadelphia“?! Motown war in Detroit und ab 1972 in Los Angeles. Und lieber gut gemachte Fließbandarbeit als überproduzierte Eigenkreationen. Aber freut mich für dich, dass du scheinbar die Freude an seinem Spätwerk gefunden hast. An sich sind deine Bewertungen ja überraschend ausgewogen…
RockingRoll
Motown bewerte ich nicht, weil das Fließbandarbeit war. Gilt auch für die ersten beiden Jacksonsalben. Sound of Philadelphia eben.
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LarkCGNIch würde eher behaupten, ohne Jones konnte sich der geniale Herr Jackson gar nicht erst 100% entfalten bzw. fiel er danach wieder in sich zusammen.
Das Destiny Album sagt dir aber schon etwas, oder? Das war vor Quincy Jones.
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Klaro, und das mag ich auch sehr!
RockingRollDas Destiny Album sagt dir aber schon etwas, oder? Das war vor Quincy Jones.
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Jackson kann mehr als nur Pop, zeigt dies aber bei seinen Quincy-Alben nicht unbedingt. Ohne Quincy (State of Shock, Be Not Always) und danach (Morphine, Shout, Little Susie) erscheinen Songs, die Jones nie hätte durchgehen lassen. Zu glattgebügelt und normiert sind Off the Wall, Thriller und Bad.
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Ist heute der erste April?
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Joshua TreeIst heute der erste April?
Du hältst Shout also für Pop? Süß.
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Joshua TreeIst heute der erste April?
So erfrischend ich das Abweichen von gängigen Meinungsnormen in der Regel auch finde …
RockingRoll
Off the Wall (1979) **
Dangerous (1991) *****… schon irgendwie erster April. Warum Off The Wall, Thriller und Bad so schlecht sind, wissen wir ja nun, aber was ist an Dangerous denn bitte so unglaublich toll, dass es nicht weniger als die absolute Höchstwertung verdient hat? Der cheesy shit a la „Heal The World“? Oder die Q-Sound-Effektorgien-Abmischung? Erleuchte uns doch mal ein wenig …
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shabooSo erfrischend ich das Abweichen von gängigen Meinungsnormen in der Regel auch finde …
… schon irgendwie erster April. Warum Off The Wall, Thriller und Bad so schlecht sind, wissen wir ja nun, aber was ist an Dangerous denn bitte so unglaublich toll, dass es nicht weniger als die absolute Höchstwertung verdient hat? Der cheesy shit a la „Heal The World“? Oder die Q-Sound-Effektorgien-Abmischung? Erleuchte uns doch mal ein wenig …
Was macht Dangerous so viel besser als Bad/Thriller/OTW? Es ist der kraftvolle New Jack Swing, den Michael Jackson perfektioniert hat und der sehr viel besser gealtert ist als alles seichte Synthigedudel auf Bad. Who Is It ist eines der Highlights auf Dangerous, indirekter Nachfolger von Billie Jean aber ungleich intensiver und drängender.
Die drei Quincy Alben klingen jeweils sehr homogen, vom Arrangement her sind viele der Songs austauschbar (Get On The Floor und Burn This Disco Out zum Beispiel) – vor allem auf Bad. Das mag teilweise auch für den New Jack Swing auf Dangerous zutreffen (jedoch sind In The Closet und Why You Wanna Trip On Me schon sehr unterschiedlich), aber der Abwechslungsreichtum ist hier doch bedeutend größer. Ob Klassik, Rock, Hip Hop, Soul, Dangerous experimentiert mit allem, genremäßig und thematisch.
OTW klingt nach 70s Disco, Thriller vom Sound her zeitlos aber inhaltlich belanglos und kitschig, Bad ganz stark nach 80s. Einzig Dangerous kann auch heute noch in dieser Form bestehen.--
RockingRoll… Xscape könnte sogar Thriller toppen von der Qualität der Songs.
Auweia!! Das klingt nach totaler Werbung. Wer zahlt wie viel für so etwas!??:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAuweia!! Das klingt nach totaler Werbung. Wer zahlt wie viel für so etwas!??:lol:
Ich halte von Thriller nicht viel.
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Ok. Ich dagegen schon. Bei mir immerhin unter den besten 500 Alben, die ich kenne. Nur „Bad“ ist noch ein wenig besser.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch finde Bad klingt sehr technisch, sehr nach 80s und ist schlecht gealtert. Off the Wall und Thriller hören sich frischer an.
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