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VÖ 02.04.2010
Quelle: roadrunnerrecords.de: MELISSA AUF DER MAUR (MadM) schlägt das erste Kapitel ihres Solo Projekts „Out Of Our Minds (OOOM)“ mit einem neuen Album auf, das am 2. April erscheinen wird. Dynamisch, vielseitig und unabhängig produziert, ist OOOM ein konzeptuelles Projekt, welches ein Solo-Album, einen Kurzfilm, ein Comicbuch, Live-Performances, sowie Galleriepräsentationen beinhaltet. „Out Of Our Minds“ ist der Nachfolger des 2004 erschienenden Debuts „Auf der Maur“. Es wird in Deutschland via Roadrunner Records veröffentlicht. WEITER
Hier zwei Möglichkeiten sich das komplette Album anzuhören:
http://www.roadrunnerrecords.de/page/webwheel+MadM
http://xmadmx.com/s33cret-ooom/?utm_source=MAdM&utm_medium=email&utm_content=home&utm_campaign=seecretooom (hier gibt es auch drei Videos, im Player runter scrollen)--
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WerbungAbsolut geniales Album!
miretAbsolut geniales Album!
Aber sowas von GENIAL!!!
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Diese Rock Lady müsste eigentlich auch PJ Harvey Fans ansprechen. Packende Rocksongs, mit viel Schwung, Herz und Energie vorgetragen. Anspieltipps: das energetische „1000 Years“, das fetzige „Isis Speaks“, das mitreissende „Meet me on the darkside“ und das ruhige, epische „Father Grave“. Man könnte auch gleich das komplette Album anhören. Lohnt sich!
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Keep on Rocking!Wenn das Album nur halb so großartig, wie das dazugehörige Cover ist, sollte ich zumindest nochmal reinhören. Der erste Eindruck vor einigen Wochen war nett stellenweise, aber nicht direkt bewegend.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAmadeusDiese Rock Lady müsste eigentlich auch PJ Harvey Fans ansprechen.
Die einzige Gemeinsamkeit der beiden ist die Offensichtliche: Es sind beides Frauen.
IrrlichtDer erste Eindruck vor einigen Wochen war nett stellenweise, aber nicht direkt bewegend.
Streiche stellenweise, dann deckt sich das auch mit meinem zweiten und dritten Eindruck.
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foeDie einzige Gemeinsamkeit der beiden ist die Offensichtliche: Es sind beides Frauen.
Streiche stellenweise, dann deckt sich das auch mit meinem zweiten und dritten Eindruck.
Sicher, auf einer Stufe mit PJ Harvey sehe ich sie auch nicht. Dazu ist sie wohl zu „nett“, wobei mir diese Vokabel dann doch eine Spur zu negativ ist. Nett = bemüht = Anerkennung für den guten Willen. Ich finde, dass sie eine Menge drauf hat und richtig gute Songs macht. Was sie besser machen soll, damit es richtig kribbelt, weiß ich auch nicht. 1000 Years
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Keep on Rocking!Nichts für ungut, Amadeus, ich wollte nicht einmal auf qualitative Abstufungen hinaus. Das da Welten, ach Universen zwischen den Damen liegen, ist doch eh klar.
Ich muss zugeben, mich ärgert es immer ein wenig, wenn eine Sängerin um die Ecke kommt, die dann auch noch Gitarre spielen kann (oder in diesem Fall: Bass) und sofort, schon fast zwangsläufig ein Vergleich mit der Harvey gezogen wird. Und in diesem speziellen Fall sehe ich da wirklich keine Vergleichsmöglichkeiten, liegen doch nicht nur die schon angesprochenen qualitativen Universen zwischen den beiden, es gibt meiner Meinung nach auch kaum wirkliche musikalische Berührungspunkte.
Das heißt nicht, das ich Melissa auf der Maur nicht mag. Ich habe ihren beiden Solowerke und würde ihnen gute ***1/2 geben. Die Songs von MadM bestechen durch zum Teil großartige Intros und Instrumentalpassagen. Auch ihren Gesang mag ich sehr gerne, woran es aber immer ein wenig scheitert, ist die Konsequenz in ihren Songs. Ich habe immer den Eindruck, da wird jede Menge Spannung aufgebaut, um den Hook einzuleiten, den sie dann aber leider nicht so richtig hinbekommt. Vielen Songs fehlt die Auflösung ihrer selbst aufgebauten Spannungsbögen, fehlt in letzter Konsequenz das gewisse Etwas. Der einzige Song auf der aktuellen Platte, bei dem sie das zumindest für mich wirklich sehr gut hinbekommt, ist die tolle erste (und bisher einzige?) Single und gleichzeitig der Titeltrack des Albums.
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Ich finde, dass die Stücke eine Mischung zwischen leicht angeschrägten Sounds und Soundideen (die mir sehr gut gefallen) und – leider – allzu offensichtlichen Kompositionen darstellen. Die Refrains, Hooks etc sind einfach ein kleines Stück zu durchschaubar, es fehlt ein wenig die Überraschung, das Unerwartete. Dennoch klingt es unter dem Strich gut, aber eben den Tick zu gefällig und damit sicher nicht epochal – Pop mit leichtem Depritouch, für den Moment ganz unterhaltsam. Ich höre es jedenfalls derzeit ganz gerne. Natürlich klingt es aber längst nicht so kratzbürstig und riskant wie Polly Jean, sondern dagegen eher brav.
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The only truth is music.und auf ihrer hp gibts sogar div sondereditions von dem teil.
rotes vinyl mit comic dvd, downloadcode, ect…--
Viva la (R)evolucionDas Titelstück ist grandios. Zum Rest bin ich leider noch nicht gekommen.
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Melissa Auf der Maur – Ein Name wie in Stein gemeißelt. Das hatte sich Billy Corgan damals bestimmt auch gedacht! :lol:
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gif
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