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ROBERT SHELTON – Bob Dylan – No Direction Home
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hab’s gestern Abend ausgelesen. Die Neuausgabe ist sehr schön ausgestattet. Faszinierende Lektüre, nebenbei sämtlichen Studioplatten gelauscht. Zwei wunderbare Wochenenden und erhellende Stunden.
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George E. Lewis: A Power Stronger Than Itself – The AACM and American Experimental Music
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLeonard Garment: Crazy Rhythm: From Brooklyn And Jazz To Nixon’s White House, Watergate, And Beyond
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.Mit den sensationellen Enthüllungen, dass in Wahrheit Elvis an Watergate schuld war, nahm ich an?
Von dem Buch hab ich noch nie gehört, wie bist Du drauf gekommen?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMit den sensationellen Enthüllungen, dass in Wahrheit Elvis an Watergate schuld war, nahm ich an?
Von dem Buch hab ich noch nie gehört, wie bist Du drauf gekommen?
weiß noch nicht, ob ich soweit lese, ich hoffe auf Notizen zu Fruscella und solchen Leuten (auf seiner Hochzeit hatte er zB ein Quartet mit Al Haig und Chuck Wayne), bei google books ausschnitte gefunden (als ich über die Henry Jerome Band etc „recherchiert“ hab [übrigens ja laut Ira Gitler ironischerweise die Band aus von der sich Heroin auch unter weißen Musikern verbreitete…]), und gesehen, dass er ganz witzig schreibt (zum Beispiel wie er irgendwo in den Südstaaten gespielt hat, wo ihn John Hammond (im Urlaub) entdeckte, weil es sonst niemanden zu entdecken gab in der Gegend, wie Nat Hentoff geschrieben hätte, es könne nicht sein, dass jemand aus der Nixon Regierung mal Tenorist bei Woody Herman war…
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.redbeansandriceweiß noch nicht, ob ich soweit lese, ich hoffe auf Notizen zu Fruscella und solchen Leuten (auf seiner Hochzeit hatte er zB ein Quartet mit Al Haig und Chuck Wayne), bei google books ausschnitte gefunden (als ich über die Henry Jerome Band etc „recherchiert“ hab [übrigens ja laut Ira Gitler ironischerweise die Band aus von der sich Heroin auch unter weißen Musikern verbreitete…]), und gesehen, dass er ganz witzig schreibt (zum Beispiel wie er irgendwo in den Südstaaten gespielt hat, wo ihn John Hammond (im Urlaub) entdeckte, weil es sonst niemanden zu entdecken gab in der Gegend, wie Nat Hentoff geschrieben hätte, es könne nicht sein, dass jemand aus der Nixon Regierung mal Tenorist bei Woody Herman war…
Klingt gut! Gerne mehr, wenn Du am Lesen bist!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJohn Floyd – Sun Records: An Oral History
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Absolut großartig und uneingeschränkt zu empfehlen! Alleine die Abbildungen der Sleeves und die bislang unveröffentlichten Fotos sind das Geld wert!
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„GOOD MORNING BLUES“
THE AUTOBIOGRAPHY OF COUNT BASIE
as told to Albert Murray
(Da Capo Press)
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Karl Lippegaus: John Coltrane. Biografie.
Was mir wieder mal auffällt: Warum schaffen es britische und amerikanische Verlage nur gelegentlich in solch guter Qualität Bücher herzustellen. Papier, Verarbeitung, Satz und Druck in perfekter Qualität. Da freue ich mich noch mehr auf die Lektüre von Lippegaus‘ Text.Simon Reynolds: Retromania. Pop Culture’s Addiction To Its Own Past
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Viel Spaß Atom, hatte es letzte Woche in der Hand und das Querlesen war schon sehr informativ. Kommt auf den Gabentisch.
Das Reynolds Buch sagt mir noch gar nichts, klingt aber interessant.--
and now we rise and we are everywherenikodemus Das Reynolds Buch sagt mir noch gar nichts, klingt aber interessant.
Absolute Empfehlung! Liest sich noch besser als „Rip it up…“, speziell die Ausführungen zu den Themen Hauntology, Chillwave bzw. Hypnagogic-Pop sind ein Genuss.
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grether's pastilles.Beyond And Before: Progressive Rock Since the 1960s von Paul Hegarty.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryThe Dirt: Confessions of the World’s Most Notorious Rock Band – Neil Strauss & Mötley Crüe
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Slept through the screening but I bought the DVD -
Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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