Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Musikbücher › Meine neuesten Musikbücher
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchJa, Breuker, Dauner, Salzinger… Salzingers Kritiken unter seinem Jonas Überohr-Alter Ego lohnen eigentlich schon die Jagd nach dem Büchlein. Sehr essentiell, nicht nur als Zeitdokument.
Verdammt. Jetzt habt ihr mir die blöde Schwarte schmackhaft gemacht.
--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Guten Fang schon mal, kramer. Und anschließend sämtliche Jahrgänge von ’78 bis ’83 nachkaufen. Sozusagen Basisbibliothek.
--
pinchGuten Fang schon mal, kramer. Und anschließend sämtliche Jahrgänge von ’78 bis ’83 nachkaufen. Sozusagen Basisbibliothek.
hab‘ ich alle mal gehabt. Und vor einigen Jahren leider verkauft. Das Rezensionsbuch besitze ich aber noch. Muss mal wieder reinschauen.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchGuten Fang schon mal, kramer. Und anschließend sämtliche Jahrgänge von ’78 bis ’83 nachkaufen. Sozusagen Basisbibliothek.
Sicher? Bräuchte ich da nicht erst den NME?
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
kramerSicher? Bräuchte ich da nicht erst den NME?
Doch, keine Frage. Die alten SOUNDS-Ausgaben aus jener Phase sind diesbezüglich aber nicht nur als deutschsprachiges NME-Pendant unverzichtbar.
--
kramerBreuker und Dauner haben in Sounds geschrieben? Wusste ich nicht. Auch dass Ayler und Graves ein Thema waren hätte ich nicht gedacht. Selbst Brötzmann sagte in einem Interview einmal, dass er Ayler und den Rest des ESP-Kataloges erst später entdeckt hätte.
Sounds fing als reines Free-/Avantgarde Heft an – damals noch im Überformat. Erst etwas später kam es zum Rock-Überhang. Ich schau mal, ob ich mein Zweitexemplar noch irgendwo finde.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...kramerUnd warum genau könnte ich dieses Buch brauchen?
Das Wichtigste wurde ja schon gesagt.
Für mich ist das Buch eine Erinnerung an die ersten SOUNDS-Jahre. Für alle, die sich dafür interessieren, wie in der 60er und 70er Jahren Musikrezeption in Deutschland erfolgte, ist es sicher eine gewinnbringende Lektüre.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich kaufte es, als es herauskam. Verkaufte es viel später viel zu billig, wie meine kompletten Sounds ab ’69. Heute hätte ich es ganz gern wieder. Allein, um einige Kritiken nachzulesen, die mich damals zum Kauf animiert bzw. von einem solchen abgehalten haben.
Als ich das Büchlein vor einiger Zeit einmal in der Hand hatte und kurz drin blätterte, stieß ich auf die Horses-Kritik, der ich damals kaufend gefolgt war. Als ich diese wieder las, erschien sie mir kaum noch an-, schon gar nicht aufregend. Wahrscheinlich gehört der Heftkontext wohl doch dazu (das ansprechende Bild, evtl. weitere Artikel), um den Wirkungszusammenhang nachvollziehen zu können.--
FAVOURITESnikodemus@Go1
Falls du das Nachtnebels „For The Sake Of The Song“ schon gelesen hast, würde mich deine Meinung interessieren.Ich komme frühestens am nächsten Wochende dazu, das Buch zu lesen, wenn überhaupt. Aber ich werde daran denken, und hier ein paar Sätze dazu schreiben.
--
To Hell with PovertyValerie Wilmer – As Serious As Your Life. John Coltrane And Beyond
--
God told me to do it.Simon Reynolds – Rip it up and start again
--
He does go where angels fear to treadThis Is Uncool: The 500 Greatest Singles Since Punk and Disco – Garry Mulholland
Selten habe ich ein Musikbuch mit so vielen Arten von Vergnügen gelesen (höchstens noch „Fear Of Music“ vom selben Autor oder das allseits bekannte „Rip It Up“…). Mulholland ist ein begnadeter Autor: Er ordnet, stellt Bezüge her, findet treffende und originelle Bilder für das, was in der Musik passiert, interpretiert schlüssig, ist humorvoll, und aus jeder Besprechung spricht seine Leidenschaft für Musik. Er schreibt so mitreißend und so gedankenreich, dass es völlig nebensächlich ist, dass ich seine Urteile in Einzelnen keineswegs immer teile (etwa über Belinda Carlisles „Heaven Is A Place On Earth“, von dem ich Beschwerden kriege).
Man möchte umgehend mit ihm in Spelunken herumsitzen, Musik hören und drüber streiten. Herrliches Buch!
--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationKann ich alles nur dick unterstreichen, Carrot. (Mit „Heaven Is A Place On Earth“ hat er natürlich recht.;-))
--
deke leonard : rhinos, winos & lunatics (man – die legende einer rock-band) (übersetzung jörg gülden)
--
BAD TASTE IS TIMELESSHerr Rossi(Mit „Heaven Is A Place On Earth“ hat er natürlich recht.;-))
Ist halt Jungsmusik
Kennst du bzw. kennst jemand andere Autoren, die in ähnlichem Stil schreiben?
--
the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation -
Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.