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uncle meatJohn Coltrane/Archie Shepp , New thing at Newport ; Mono
Fein Fein Fein! Besonders Shepps Set mit Hutcherson ist phantastisch.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungNorma Tanega: Walkin´ My Cat Named Dog (US-Pressung auf New Voice)
Aus Roots hatte ich die Erinnerung mitgenommen, sie käme aus dem UK, aber sie ist wohl eine US-Amerikanerin. Die LP sehr schön. Auch hier wieder die Frage, wer hat denn nun den Song Where did you sleep last night (Nirvana…) geschrieben? Ledbetter? Hier taucht er als Hey Girl (mit Tanega-Credits auf).Bomp/Line-Sampler: Yesterday´s Sound Today (Poppees, Shoes, Scruffs…)
The Monkees: gut editierte Do-LP von 1981 auf Arista
Nanci Griffith: The Last Of The True Believers
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FAVOURITES@ Otis
Norma Tanega aus dem UK? Habe ich nie behauptet. Ich sagte nur, daß sie mit Dusty eng befreundet war. Sortiere mal Deine Erinnerungen.
Und wie hörst Du die LP? Ich halte sie nicht für konstant genug zum Behalten: * * * 1/2 zwar, aber die besten Cuts gibt es auf 45s.--
@WD: Sagte nicht, dass du es behauptet hättest. Meine Erinnerung oder gewisse Gedankenfolgen können schon mal in die Irre führen.
Ich habe von 4 Singles von N. Tanega gelesen, diese sind im Prinzip bis auf zwei Tracks wohl auf der LP enthalten. Insofern ist die Platte schon sehr behaltenswert. Es ist eine typische Mid-60s-Singer-Songwriter-LP, mit einigen Höhen und sicher auch etwas schwächerem Material zwischendurch (habe sie aber erst einmal gehört).
Was mich ärgert sind die dämlichen Linernotes, die die Tanega im Gegensatz zu den Nörglern („Seas of Protest and Dissidence“) dieser Welt sehen wollen („12 Excursions into the world that really is: THE POSITIVE SIDE“)
PS: Hey Girl ist eine ganz, ganz großartige Version des Klassikers. Allein deshalb würde ich die LP nicht mehr hergeben wollen.--
FAVOURITESThe Orchids: s/t 1980 (schon länger hier, hatte ich noch gar nicht gehört, tolle Platte)
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FAVOURITESJohn Leyton – The Two Sides Of John Leyton
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God told me to do it.The Raveonettes – „Chain Gang of Love“
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Don't feel safe inside my head Just switch off the waterfallRobert Schumann: Marsch g-moll Op. 76; Waldszenen Op. 82; Fantasiestücke Op. 12 (Auszüge: Des Abends, Aufschwung, In Der Nacht, Traumes Wirren, Ende Vom Lied, Warum?); Swjatoslaw Richter
Ludwig Van Beethoven: Klaviersonaten op 101; Op 106; Op. 109 – 111; Maurizio Pollini
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dead finks don't talkSehr gute Wahl. Pollini gehört sowieso zu meinen liebsten Beethoven-Interpreten.
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Franz Liszt – h-moll Sonate (Berman)
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A Kiss in the DreamhouseGustav Mahler – Symphonie Nr. 7 h-moll (George Solti)
Gustav Mahler – Symphonie 5 cis – moll (Erich Leinsdorf !!!)
Ludwig Van Beethoven – Violinromanzen Op. 40 & Op. 50 (Josef Suk / Neville Marriner)--
dead finks don't talk
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
könnt ihr euch eigentlich noch in eurer Wohnung bewegen…?
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Gustav Mahler – Symphony No.2 in C minor / Solti 1966 (Decca/Speakers Corner)
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Tops, das ist keine leichte Kost rein inhaltlich. Und? Oder kanntest du sie schon vorher?
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FAVOURITES
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