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AutorBeiträge
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lathoIch bin immer noch am überlegen, ob ich mich an die Serie machen soll.
Meiner Meinung nach kannst du dir die Zeit für was besseres aufsparen.
Ansonsten freue ich mich, meine letzte Bestellung ist angekommen. Da alles gebrauchte Ware ist, war ich etwas nervös, wie wohl der Zustand der DVDs sei, kann jetzt aber mitteilen, die Scheiben sind 1A.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameHighlights von Rolling-Stone.deWerbungmotörwolfIch habe die Resident evil-Filme nur auf Verdacht und wegen Milla Jovovich bestellt. Bei The dead und Boy eats girl klangen Inhaltsangaben und Kritiken interessant, der Trailer von ersterem sah auch gut aus. Ajas Hills-Remake habe ich total verstümmelt im TV gesehen und fand ihn da schon nicht schlecht. Reservoir dogs fehlte einfach, wie ich letztlich betrübt feststellen mußte, als ich nach Pulp fiction noch Lust auf ihn hatte. Auf den Romero freue ich mich aber besonders, auch wenn die Kritiken eher verhalten klingen.
Sag mal Bescheid, wie du Survival of the dead fandest.
Ich guck heute wohl mal „Diary of the dead“.--
Wie geil, David Blyth verschickt seine DVD selbst:
„Angel Mine“ (David Blyth)
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Flow like a harpoon daily and nightlyscorechaserMochtest Du „The X Files“, latho?
Manchmal.
motörwolfMeiner Meinung nach kannst du dir die Zeit für was besseres aufsparen.
[…]Hmm.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho
Ich kann Dir weder zum Kauf raten noch davon abraten. Dafür sind meine Eindrücke selbst zu zwiegespalten. Die einzelnen Fälle sind wenig spektakulär, alles schon mal da gewesen. Wer ein paar Mal Twilight Zone u.ä. geschaut hat, wird auch mit dem Gezeigten aus Fringe vertraut sein. Was die Serie interessant macht, ist der große Zusammenhang, der die (meisten) Fälle miteinander verbindet – „the pattern“ genannt. Von Folge zu Folge ist immer mehr ein roter Faden erkennbar. Wer also nur die ersten Folgen gesehen hat und zumindest ein wenig Lust auf Mehr hatte, sollte m.E. weiterschauen. Erst zum Ende von Staffel Eins entfalten sich die Ideen, die erstmal nur zurückhaltend angedeutet werden und die Fringe auch zu etwas Eigenständigem machen. Das heißt aber auch, dass man auf dem Weg dahin mit einer nicht zu zählenden Masse an Cliffhangern zugebombt wird. Ich hatte zum Ende von Staffel Eins den Eindruck, dass die Macher gezwungen waren, diese zum Teil im Eiltempo aufzulösen, um die Zuschauer nicht ganz mit leeren Händen dastehen zu lassen.
Zu den Schauspielern: Die Hauptdarstellerin wirkt anfangs etwas blass, aber genau dies wird mit der Zeit auch zum ansprechenden Markenzeichen (Und, Achtung, kleiner Spoiler/Cliffhanger: Das macht auch innerhalb des pattern Sinn). Ohne John Noble als Walter Bishop würde ich mir die Serie wahrscheinlich nicht anschauen, auch wenn seine Verschrobenheit oft zu sehr und auch zu plump in Szene gesetzt wird. Joshua Jackson als Sohnemann weiß auch zu gefallen – das sage ich als jemand, der Dawson’s Creek furchtbar fand. Lance Reddick wirkt, auch wenn ich ihn mag, beizeiten unfreiwillig komisch.--
detours elsewhere@tuggy
Thanks! Gute Zusammenfassung, das mit Reddick war mir auch schon aufgefallen. Sollte ich mal etwas Zeit haben (seufz) werde ich mir die Serie mal weiter ansehen.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„Youth Without Youth“ (Francis Ford Coppola, 2007) BD
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprascorechaser“Youth Without Youth“ (Francis Ford Coppola, 2007) BD
:doh: Oh Gott! :doh:
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Joshua Tree:doh: Oh Gott! :doh:
Aber schauen darf ich ihn schon noch?;-)
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra@tugboat captain & latho:
Der Captain beschreibt recht gut, was ich an der Serie wenig ansprechend fand. Anders als ihn hat es mich jedoch schon nach kurzer Zeit (ca 10 Folgen) überhaupt nicht mehr interessiert, was es mit dem pattern auf sich hat. Dafür war das bereits Gesehene zu blaß, langweilig und wenig originell. Kann schon sein, daß ich der Serie damit unrecht tue, aber ich hatte mich eigentlich sehr darauf gefreut und war dann ziemlich enttäuscht.
VisionsSag mal Bescheid, wie du Survival of the dead fandest.
Ich guck heute wohl mal „Diary of the dead“.Werde ich tun, aber im Thread zum letzten Film, den man gesehen hat. Kann aber evtl. noch etwas dauern…
Zum Thread-Thema:
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (Ridley Scott, 1979)
Ein Arbeitskollege hat sich die Special Edition (mit Kinofassung und Director´s cut) gekauft um dann festzustellen, daß der Film ja totaler Müll sei. Da hab ich mich gerne als Mülleimer zur Verfügung gestellt--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame„Confessions“ (Tetsuya Nakashima) UK 2-Disc
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Flow like a harpoon daily and nightlymotörwolf@tugboat captain & latho:
Der Captain beschreibt recht gut, was ich an der Serie wenig ansprechend fand. Anders als ihn hat es mich jedoch schon nach kurzer Zeit (ca 10 Folgen) überhaupt nicht mehr interessiert, was es mit dem pattern auf sich hat. Dafür war das bereits Gesehene zu blaß, langweilig und wenig originell. Kann schon sein, daß ich der Serie damit unrecht tue, aber ich hatte mich eigentlich sehr darauf gefreut und war dann ziemlich enttäuscht.
Werde ich tun, aber im Thread zum letzten Film, den man gesehen hat. Kann aber evtl. noch etwas dauern…
Zum Thread-Thema:
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (Ridley Scott, 1979)
Ein Arbeitskollege hat sich die Special Edition (mit Kinofassung und Director´s cut) gekauft um dann festzustellen, daß der Film ja totaler Müll sei. Da hab ich mich gerne als Mülleimer zur Verfügung gestelltWas für ein Kollege…. :roll:
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„Changeling“ (Clint Eastwood, 2008) BD
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Cape Fear“ (J. Lee Thompson, Martin Scorsese, 1962, 1991) BD
„Misery“ (Rob Rainer, 1990) BD
„Kitchen Stories“ (Bent Hamer, 2003)--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„A Nightmare On Elm Street“ (Wes Craven, 1984) BD
„All The Boys Love Mandy Lane“ (Jonathan Levine, 2006)--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra -
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