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J. R. R. Tolkien – The Silmarillionwie kommts (nach den **1/2 für den Hobbit)? „Herr der Ringe“ Fan? Masochist? (ersterem hätte ich eher die „Nachrichten aus Mittelerde“ empfohlen, letzterem eher die „Verschollenen Geschichten“, aber das Silmarillion tut es auch)
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.redbeansandricewie kommts (nach den **1/2 für den Hobbit)? „Herr der Ringe“ Fan? Masochist? (ersterem hätte ich eher die „Nachrichten aus Mittelerde“ empfohlen, letzterem eher die „Verschollenen Geschichten“, aber das Silmarillion tut es auch)
**1/2 ist für mich keine schlechte Wertung. The Hobbit fand ich zum Ende hin langweilig und es ist doch mehr eine Kindergeschichte. HdR habe ich mit sehr viel mehr Enthusiasmus und Spannung gelesen.
Was gefällt dir an The Silmarillion nicht? Dem Hobbit wird es wohl nicht ähneln.--
zeze**1/2 ist für mich keine schlechte Wertung. The Hobbit fand ich zum Ende hin langweilig und es ist doch mehr eine Kindergeschichte. HdR habe ich mit sehr viel mehr Enthusiasmus und Spannung gelesen.
Was gefällt dir an The Silmarillion nicht? Dem Hobbit wird es wohl nicht ähneln.nein, wie du ja vermutlich weißt, ist es alles eine Geschichte, aber auf sehr unterschiedlichen Zeitskalen geschrieben, der Herr der Ringe ist eine Spur „großspuriger“ als der Hobbit (würd auch vermuten/erinnern, dass er an den einzelnen Stellen etwas weniger ins Detail geht – bin mir aber nicht mehr 100% sicher…), das Silmarillion ist nochmal in viel gröberern Schritten, zum Teil Jahrhunderte auf wenigen Seiten (und das liest sich dann auch wirklich wie die entsprechenden Stellen in der Bibel, „auf …. folgte … und der baute ein Floß und auf ihn folgte sein Sohn …“), dadurch kommen einzelne Charaktere irgendwie ein bißchen zu kurz, es ist sehr viel weniger lebendig… man merkt auch, dass Tolkien gerne sortiert und gelistet hat – wovon der Hobbit und der Herr der Ringe weitgehend frei sind… das ist das eine… das andere ist, dass dieses sehr britische, was ja vor allem über die Hobbits in die beiden anderen Bücher eingebaut ist, und was für mich einen schöne Spannung erzeugt und sehr charmant ist, in diesen frühen Büchern fehlt… die Welt in der das Buch spielt, hängt irgendwie viel mehr in der Luft… ähnlicher Aspekt: beim Herr der Ringe (mehr noch als beim Hobbit) hat man so ein nettes Nebeneinander von großen Heldentaten und kleinem Glück… das zweite fehlt im Silmarillion; Gandalf etwa taucht im Silmarillion auch schon in untergeordneter Position auf, aber ich glaube nicht, dass er sich irgendwann hinsetzt und raucht, dafür ist kein Platz in dem Buch, es ist mehr eine Heldengeschichte von großen Dramen, Verrat… aber wenn ich mich so erinnere, sind doch einige gute Geschichten im Buch, müsst es mal wieder lesen (und endlich auf Englisch…) – und vermutlich braucht man es um mit den fragmentierteren weiteren Werken etwas anfangen zu können… ich mag den Hobbit eigentlich vor allem wegen seiner Sprache gern, die rettet ihn auf klare *****
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