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AutorBeiträge
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Bisher: Mars Volta 2004 in Berlin… oder ich war den Tag sehr empfindlich…
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UDWBisher: Mars Volta 2004 in Berlin… oder ich war den Tag sehr empfindlich…
das kann ich nur bestätigen – ziemlich laut!
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das leben ist kein ponyhof...War in Jugendzeiten auf recht vielen Heavy Metal-Konzerten, die einzelnen Gruppen wage ich hier kaum zu nennen. Ach doch, was soll der Geiz: Running Wild, Saxon, Guns´n´Roses, Freaky Fuckin´Weirdoz, Psychotic Waltz, Life Of Agony zum Beispiel, alles dezibeltechnisch halb so schlimm und zumeist auch noch recht unterhaltsam. Die unerträglichste Lautstärke war ganz eindeutig bei Gary Moore ca. 1990 in Kassel, noch zu seinen Heavy Rock-Zeiten („After The War“ hieß damals die aktuelle CD). Das ewige Solieren in höchsten Tonlagen hat die Schmerzgrenze eindeutig überschritten.
Ach ja, und Nick Cave in den Hamburger Messehallen Ende 2004, das war auch viel zu laut – und hat einem Freund von mir auch konsequenterweise einen Tinnitus beschert (obwohl wir ganz hinten kurz vor dem Ausgang und somit in größtmöglicher Boxenentfernung standen).--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Definitv …And you will know us by the trail of dead im Atelier in Luxemburg Stadt.
Naja das piepsen in den Ohren an den Tagen danach errinerte mich wenigstens an ein geiles Konzert :)--
"Wollt ihr wissen, ob ein Land wohl regiert und gut gesittet sei, so hört seine Musik." Konfuzius„Mein lautestes Konzert“ ist unglücklich ausgedrückt!
Soll wohl sinngemäss heissen: „Das lauteste Konzert, das ich besuchte“ oder „Das lauteste Konzert dem ich beiwohnte“, oder?
Kann ja nicht jeder SEIN lautestes Konzert geben, gelle?
Anyway, schon kapiert!
ESPLENDOR GEOMETRICO – in der Nacht und am Tag danach hatte ich zum ersten- und letzten Mal bisher in meinem Leben wirklich Angst um mein Gehör! War aber trotzdem grandios, das „Konzert“!
Sehr laut können auch „Froschkonzerte“ werden, besonders im Urlaub sonstwo – und wenn man wirklich schlafen will!--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBeethoven – V (Berlin. ’47)
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Musik und Politik gehören getrennt.meine waren wohl
metallica und iggy pop--
Music is loveslipknot, „rock im park“ 2000 (das war wirklich hart)
iggy pop im colosseum in münchen 1999 (und danach im ostbahnhof auf dem blanken boden geschlafen :) schön wars.)
und ich geh niemals ohne oropax auf konzerte. ich hatte schonmal tinnitus und wie durch ein wunder ist er verschwunden. dieses ständige pfeifen im ohr macht dich wahnsinnig.
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Drinking in order to stay thinThe Jesus & Mary Chain – ca. 1987 : das kürzeste (25 Minuten) und das lauteste auch. Feedback-Lärm bis zur Schmerzgrenze. Danach hatte ich tagelang ein Rauschen in den Ohren und bin echt heilfroh dass sich das wieder gegeben hat. Das „Konzert“ war trotzdem toll!!!!
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CokeThe Jesus & Mary Chain – ca. 1987 : das kürzeste (25 Minuten) und das lauteste auch. Feedback-Lärm bis zur Schmerzgrenze. Danach hatte ich tagelang ein Rauschen in den Ohren und bin echt heilfroh dass sich das wieder gegeben hat. Das „Konzert“ war trotzdem toll!!!!
In diesem Fall beneide ich Dich um Deine vorübergehenden Ohrenprobleme!
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1993 Northeim Waldbühne(40° im Schatten) es ging los mit Hip young things-Bates-Slime-aber dann kamen die Cramps und glühten meine Öhrchen schon mal vor für Siouxsie,die moderat laut war.Den Rest bekam ich dann von den Ramones.Normalerweise ist das piepen nach zwei Tagen weg.Damals dauerte es eine Woche.Egal die Setlist wars wert.
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– Sisters of Mercy 1985 in Köln im alten Wartesaal, fünf Tage Tinnitus.
– Alien Sex Fiend 1986 in Düsseldorf im Tor 3, danach ähnliche Symptomatik.The Jesus and Mary Chain 1988 in Bochum fand ich lautstärketechnisch dagegen vergleichsweise zahm.
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.1989 Jeff Healey im PC69, Bielefeld
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Cardiacs, 1987 (Cafe Europa, Bielefeld)
Einstürzende Neubauten, 1988 (PC 69, Bielefeld)Beide Male flatternde Hosen durch Bass und Ohrenprobleme die Tage danach.
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smash! cut! freeze! -
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