-
Beiträge
-
bei josh rouse im logo war’s sehr leer. oder bei simian/athlete (habe einen song von athlete gewidmet bekommen, da ich ganz leise mitgesungen hatte; meter entfernt vom bühnenrand). das mark olsen-konzert in der markthalle (kleiner raum) war auch nicht gerade gut besucht.
voll war’s auch nicht bei islands, good shoes (visions spring tour dies‘ jahr), dogs die in hot cars und the coral im vorprogramm von blur (fing aber früher an als geplant…). bei den libertines im knust (damals noch schlachthof) 2002 waren auch nicht so richtig viele leute.
ach ja, leer war’s auch in der zweiten hälfte des ryan adams-konzertes 2002 in der großen freiheit.waren trotzdem alle toll.
BuxfixNeil Halstead in der Prinzenbar 2002 (der Laden ist wirklich klein, und ich hatte schon schiß, dass es ausverkauft sein könnte – ich saß dann mit Observer und 15 anderen vor nem verhuschten Männchen, der wirklich schöne Lieder gespielt hat)
echt, war’s so leer? hab‘ ich gar nicht so in erinnerung. ein wunderschönes konzert war’s auf alle fälle.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.de„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
Warum Genesis in den 1980er-Jahren so groß geworden sind
Noel Gallagher: „Helene Fischer bedroht die Welt“
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
The Australian Pink Floyd Show: „Der beste Job der Welt“
The Rolling Stones: Das Making-of von „Let It Bleed“
Werbung
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecracker und the coral im vorprogramm von blur (fing aber früher an als geplant…).
Stimmt, das war in Berlin auch so. Ich habe sogar schon Oasis vor relativ wenigen Zuschauern gesehen, die Bluetones, Go Betweens und auch – das war eines meiner ersten Konzerte, REM… .
Das ist vielleicht ein trauriger thread.
--
songbirdDas ist vielleicht ein trauriger thread.
ja.
tina toledomm…extrem schlecht besucht war die erste jesse malin (ryan adams -kumpel)tour 2003 allgemein und das konzert im hamburger KNUST im speziellen (vielleicht 30 leute wenn`s hoch kommt). was auch vermutlich der grund dafür war, dass er nie wieder deutschland besuchte.
brendan benson in hamburg war auch nicht gerade voll….
stimmt, ja, hatte ich ganz vergessen. mal schauen, wie’s nächste woche wird…
ach, bei brendon beson in der weltbühne war’s doch verhältnismäßig voll. bei sioen ist’s aber leer gewesen.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Meine Top 3:
Dream Syndicate – Docks HH 1986 = 9 Zuschauer
Mark Olson – MarX HH = 14 Zuschauer :wave:
REM – Knust HH 1984 = 17 Zuschauer--
Richthofen (zusammen mit Drecksau & Incubator) in der Zeche Bochum 1999. Mehr als 30 Nasen werden wohl nicht da gewesen sein.
--
The Clash 1977 im Schwabinger Bräu, München-Schwabing. Geschätzte Zuschauerzahl: 15 – 2o. Legendär ! Eine Sternstunde – war es nicht einmal, sie spielten die erste LP, also rd. 4o Min. – meines irdischen Daseins.
--
Tomte in der Halle Gartlage in Osnabrück. Das Jahr weiß ich gar nicht mehr genau, war aber ganz kurz nachdem das Tocotronic Tourtagebuch von T. Uhlmann erschienen ist (sonst hätten KL und ich die ja auch gar nicht gekannt
). Waren vielleicht 20 Leute da, Vorband kettcar. Als Tomte spielten gingen nochmal ca. fünf Leute weg und nur ein paar von den kettcars tanzten ausgelassen im Nichts vor der Bühne.
Der Beginn einer Freundschaft die noch heute hält! (Anm: nicht zu kettcar *gg)--
Dieser Arne Zank, der hatte nämlich immer so ne Jeansjacke an voll mit Shakin Stevens Plaketten und hat nur Unfug gemacht, da dacht ich: Super Typ. Ihr PlatzThe Twang, Underground Köln, Herbst 2006,
ca mit mir 10 zahlende Zuschauer, davon fünf FreundInnen…aber es war sehr gut und die Herrn Cowboys haben fein musiziert…und es hatte schon was von Wohnzimmer--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BadaBingThe Twang, Underground Köln, Herbst 2006,
ca mit mir 10 zahlende Zuschauer, davon fünf FreundInnen…rRespekt.
--
Joshua TreeREM – Knust HH 1984 = 17 Zuschauer
Das waren noch Zeiten…!
--
.
--
[/SIZE][/COLOR]Hey nite flights, da war ich auch. Prima Abend!
--
Michael Hurley, 2001 im Münchner „Club 2“
Außer mir noch ca. 7-10 Besucher, die allesamt aus Mitgefühl gekommen waren, weil der Veranstaltungsort kurz vor’m Dichtmachen war und erst gar nicht die Bühne frequentierten.
--
A Kiss in the DreamhouseGranfaloon Bus – Dreikönigskeller, Frankfurt
Ok, der Laden war voll, was aber nicht schwer fällt, da der Besucherrekord, laut Wirt, bei 128 Leuten liegt. Mehr gehn nicht rein.
Im Übrigen super Laden. Warn zu früh da, hab mir nen Kaffee bestellt, worauf hin mich der Wirt angeschissen hat, wie bescheuert er das fände, um diese Uhrzeit nen Kaffee zu bestellen und das ich Glück habe, dass er gerade für die Band Kaffee gekocht hat.
Die Band hat sich dann nicht lange mit Kaffee aufgehalten und hat den kompletten Abend Whisky aus Wassergläser gesoffen. Unvergesslich: Mittem im Set fiel der Amp des einen Gitarristen aus, was den Wirt veranlasste, zur Überbrückung, Songs aus alten Disneyfilmen aufzulegen, woraufhin die Band spontan zu den Songs mimte. Mehr Entertainment war selten…(außer bei Ween ?!?)Bonmot am Rande: Die Rollins Band hat einen Song über den Einzigen (!) Besucher beim Gig in München, 1989, auf dem Album „Turned On“ verewigt.
Versuche mal den Text ausm Kopf zusammen zu kriegen:
The Dietmar Song (aka The Unique from Munich)
He was a Homo-Romeo at the night in Munich,
noone did the Rollins Band know,
poor Dietmar was a unique.--
.
--
[/SIZE][/COLOR]
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.