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AutorBeiträge
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mal schauen, ob da noch was wächst. die songs kommen mir schon beim ersten, (bzw. zweiten inzwischen) mal hören verdammt vertraut vor. zu vertraut. ist mir im moment alles `n bischen zu vorhersehbar. aber besser als franz ferdinand.
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Werbungapply some pressure hat mich sogar so gepackt, das ich mir die 7″ geholt habe. live fand ich beim showcase im februar das keyboard allerdings so aufdringlich, das ich vom kauf der platte bisher abgesehen hatte.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!popkidapply some pressure hat mich sogar so gepackt, das ich mir die 7″ geholt habe. live fand ich beim showcase im februar das keyboard allerdings so aufdringlich, das ich vom kauf der platte bisher abgesehen hatte.
hm das hört man öfters, komischerweise ist auf den Livetracks der Limited Edition das nicht so, ich werde mich da mal selbst ein Bild von machen, habe vor einer Stunde mir noch eine Karte vom Melt!-Festival besorgt, dieses Jahr scheint das erste mit einem recht ansehnlichem Lineup zu sein, da kann man schon die 5min Fahrt mit dem Fahrrad auf sich nehmen :rolleyes:
Das Abum befindet sich seit letzter Woche bei mir in der Dauerrotation, irgendtwie kann ich keinen schlechten Song ausmachen (****)
Und es ist jetzt schon sehr viel besser als das, was Franz Ferdinand letztes Jahr herausbrachten.--
pipe-bowlEin schönes Album mit vielen netten Ideen, das Spaß macht. Aber sicherlich kein absolutes Überflieger-Debut. ****
Das stimmt zwar, aber es klingt so verdammt nüchtern, und das will mir hier nicht passend vorkommen. Warum sollte man das so nüchtern betrachten? Man wird sich dieses Album doch hoffentlich deshalb kaufen, weil man von einem der Songs begeistert war, und nicht wegen des Hypes in der Presse oder in diesem Forum. Ich jedenfalls gebe zwar auch ****, sage aber: Dieser Moment gehört Maximo Park!
Eine andere Beobachtung: Das Album funktioniert besser, wenn man es nicht im Sitzen hört.
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To Hell with Povertyfirecrackeraber besser als franz ferdinand.
Viel, viel besser, gar kein Vergleich. Neben Arcade Fire (ich weiß, ist schon letztes Jahr erscheinen) und Ryan Adams meine liebste Platte 2005. So far.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Sarah Kuttner gesehen? Alice Schwarzer wollte den Maximo-Park-Sänger als Coverboy für die „Emma“ anwerben, er konnte sie nur nicht richtig verstehen. Der Auftritt war auch gut. Für solche Momente muss man die Show schon mögen.
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Herr RossiSarah Kuttner gesehen? Alice Schwarzer wollte den Maximo-Park-Sänger als Coverboy für die „Emma“ anwerben, er konnte sie nur nicht richtig verstehen. Der Auftritt war auch gut. Für solche Momente muss man die Show schon mögen.
Ich glaube, diesen Gag verstehe ich nicht. :(
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)waViel, viel besser, gar kein Vergleich.
Tosende Zustimmung!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]MistadobalinaIch glaube, diesen Gag verstehe ich nicht. :(
Kein Gag, ich wollte nur einen tatsächlich vorhin so stattgefundenen schönen kleinen Fernseh-Moment festhalten. Du kennst die Kuttner-Show?
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Herr RossiKein Gag, ich wollte nur einen tatsächlich vorhin so stattgefundenen schönen kleinen Fernseh-Moment festhalten. Du kennst die Kuttner-Show?
Nein, ich bin, glaube ich, auch zu alt dafür. :)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaNein, ich bin, glaube ich, auch zu alt dafür. :)
Ich doch auch :lol:
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Die Scheibe is sowat von juuuuut!
ich bin sehr positiv überrascht. Dachte das ist wieder eine von den vielen hochgejazzten Britpop – Gruppen. Aber die Scheibe hat was ganz besonderes. Respekt.--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyMaximo Park – A Certain Trigger
Ein Debüt muss ja eigentlich eine richtig große Klappe haben. Dafür sorgen mittlerweile andere und so kann man sich als Debütalbum an sich auch schon mal zurücknehmen und bescheiden an die Tür klopfen. Doch das liegt Maximo Park fern, denn es geht wild und rau zu. Das Schlagzeug laut, die Gitarren krisselig und der Bass ruhig pumpend. Alles zusammen dient Sänger Paul Smith, um seinen euphorischen Gesang zu präsentieren. Und es tut gut, jemanden wie ihn singen zu hören. Es klingt alles mitreißend wie ein klarer Gebirgsbach auf dem Weg zum Wasserfall. Darüber hinaus ist die Band auch verspielt genug, um langweilige Songs zu umgehen und alle Ideen passend einzufügen. Die allesamt kurzen Songs (zwei schaffen gerade mal die dreieinhalb Minuten, nur einer die Vier-Minuten-Marke) klingen wie aus einem Guss, was böserweise auch mal als Einerlei bezeichnet werden könnte. Ist es aber nicht. Hier ist es allerlei, was die müde gehypten Ohren zu hören bekommen. Zum Teil große Melodien, überraschende Momente, schnelle Schüsse und schnelle Schlüsse. Genau in dieser Kürze liegt die Dichte der rockigen Popsongs. Charmant, selbstverloren und nicht mit der dicken Hose, die viele möglicherweise erwartet haben. Bei allem Rock ist es feinsinnig, wie die Songs der Band dienlich sind. Sie spielen was sie können und klingen schon so abgeklärt.
„Acrobat“ klingt wie nicht dazu passend und doch kann es sich dem Zyklus nicht entziehen. Es ist nun mal da und macht dieses Album nicht schwächer, sondern setzt einen angenehmen Kontrapunkt um mit dem letzten Track wieder ins gewohnte Fahrwasser zurück zu fließen. Man ist schon geneigt, den angedichteten Hype zu hassen, denn so ein Album möchte man auch so entdecken.****
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLieblingUnd es tut gut, jemanden wie ihn singen zu hören. Es klingt alles mitreißend wie ein klarer Gebirgsbach auf dem Weg zum Wasserfall.
Schöne Metapher!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Auch wenn ich an deinem (grundsätzlich schönen) Text allerlei auszusetzen habe (sprachlich und dabei vor allem was die bildliche Ebene angeht), würde ich unterm Strich genauso urteilen wie du, KL.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT] -
Schlagwörter: Maximo Park
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