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Nach zwei Spins: tolles Album! Tendenz: ****.
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WerbungMich erfreut vor allem Artwork und Verarbeitung. Wunderschönes Set zum fairen Preis. Dem Album hilft das leider nicht auf die Sprünge. Das bleibt bei ***.
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Schön ist es, ab und an überrascht zu werden. Obwohl mich das Album ob diverser Berichte und Reviews und der Liste der Gastsänger/Innen interessierte, überwog die Skepsis. Die Videos konnten mich nicht fangen, die Soundschnipsel aus dem Internet wollten nicht überzeugen. Nun mit einiger Verspätung hat Heligoland dann doch noch den Weg in die Sammlung bzw. die Anlage gefunden. Vielleicht sollte ich öfter mit einer Erwartungshaltung in der Nähe des Gefrierpunktes an neue Musik herangehen. Denn ich bin begeistert, das Album lief mehrmals über den ganzen Abend und ich wollte es wieder und wieder hören.
Heligoland ist dunkel, gefährlich funkelnd und sehr cool. Die Vocals sind abwechselungsreich, alle Sänger/Innen fügen den Songs ihre eigene Note zu. Der Sound und die Produktion sind atemberaubend, die Songs selbst sind spannend und eigenständig. Alles passt zusammen, das befürchtete Stückwerk bleibt aus. Schon der erste Song „Pray For Rain“ hat mich auf Anhieb für sich eingenommen, aber schon beim zweiten wusste ich, das Album kann nichts mehr falsch machen. Als nach den ersten 20 Sekunden von „Babel“ dieser ultracoole, aus den 80ern importierte Bass einsetzt und kurz darauf der laszive Gesang der ehemaligen Tricky-Muse Martina Topley-Bird den Sound veredelt, war es um mich geschehen.
„It’s all about the bass“. Yeah, hier auch. Eine dicke Überraschung, eines der besten Alben des Jahres bisher, Massive Attack haben mich wieder.
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Bin auch sehr sehr positiv überrascht, man sollte sich halt nicht auf MP3-Hörproben am PC verlassen…
Der Remix von „Paradise Circus“ ist grandios--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich habe es ja bereits weiter oben geschrieben, ich war anfangs ziemlich skeptisch, ob das Album wirklich etwas taugt und so langte mir erstmal der Kauf der CD. Die Skepsis wechselte sehr schnell in Begeisterung, allerdings leider nicht schnell genug, um mir dann doch noch die Vinylausgabe besorgen zu können. Ausverkauft hieß die lakonische Antwort der div. Mailorder. Am vergangenen Wochenende in Berlin war das Glück dann mit mir und ich konnte mir noch eine Ausgabe sichern. Eben habe ich das Album ausgepackt. Wow, welch eine Verpackung. Schon das Glitter-Cover, die in das Cover eingeschobene CD, das Booklet sind das Geld wert. Dann noch die schweren Vinyl-Scheiben und die exklusiv veröffentlichten Remixe. Last but not least kommt da ein begeisternder Sound aus den Lautsprechern und scheinen die Pressungen mit der Verpackung mithalten zu können. Sehr schön, ein edler Auftritt eines meiner Alben des Jahres.
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Bei mir läuft das Album schon nach kurzer Zeit unter ferner liefen. Ein paar nette Tracks, kaum Highlights. Medioker, plätschert so im Hintergrund.
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Schlagwörter: Massive Attack
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