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AutorBeiträge
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folkfreakDer Gedanke ist bestimmt nicht ganz falsch. Würde ja auch erklären, warum bei 180g Pressungen dieser Fehler eher auftritt. Der Hersteller gibt übrigends als Erklärung unter anderem an, dass das Mittelloch bei versagen der Maschine nicht genau in der Mitte der LP gestanzt ist. Warum das allerdings ausschlaggebend sein soll verstehe ich nicht. Jedenfalls war dies die Erklärung von unserem Händler, der sich mit der Firma in Verbindung gesetzt hatte.
Das verstehe ich sehr gut, da ich erst vor wenigen Tagen dieses Problem hatte. Ist Vielen bereits bekannt, daher die Kurzfassung: Travis-10″ von „All I Want To Do Is Rock“ erstanden, Mittelloch war aber leider eben kein Mittelloch, es handelte sich um eine (courtesy by tops) „off-centre pressing“. Folge: Der Tonabnehmer bewegt sich nicht von oben nach unten während des Abspielens, sondern von rechts nach links. Eine solche Platte ist durch einen sehr großen Aufwand und einen speziellen Plattenspieler trotzdem abspielbar, aber nicht reparierbar.
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WerbungDa hier bisher nur von LPs die Rede ist, ich aber einige 7″ mit Höhenschlag besitze, folgende Frage:
Gibt es hinsichtlich dem Bügeln von Singles Erfahrungswerte?
Der Höhenschlag ist bei allen Exemplaren zwar deutlich sichtbar, es lassen sich
aber auch alle problemlos abspielen.
Nichtsdestotrotz stört mich die „Welle“ und ich überlege mir, ob ich mal einen Versuch mit dem Disc Flatter starten soll.--
hi johnny, ob single oder lp ist eigentlich egal, da der disc flatter ohnehin überall gleich wärmt.
ausnahme: singles die einen erhöhten wulst beim label haben, wie zb. manche 70er jahre polydor.:-)--
pop75hi johnny, ob single oder lp ist eigentlich egal, da der disc flatter ohnehin überall gleich wärmt.
ausnahme: singles die einen erhöhten wulst beim label haben, wie zb. manche 70er jahre polydor.:-)Hm.. wenn man Otis Theorie von oben weiterspinnt hat man aber besondere Bedenken bei 7″ Singles. Stelle dir einen gleich hohen „Schlag“ bei einer Single und einer LP vor. Das zuviel an Vinyl wird durch das Bügeln in die plane Kreisfläche verteilt , was bei einer Single mit weniger Fläche ja dann einen stärkeren Verwellungseffekt auslösen müsste als bei der grösseren LP. Oder denke ich jetzt falsch ?
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Johnny SurfboardHm.. wenn man Otis Theorie von oben weiterspinnt hat man aber besondere Bedenken bei 7″ Singles. Stelle dir einen gleich hohen „Schlag“ bei einer Single und einer LP vor. Das zuviel an Vinyl wird durch das Bügeln in die plane Kreisfläche verteilt , was bei einer Single mit weniger Fläche ja dann einen stärkeren Verwellungseffekt auslösen müsste als bei der grösseren LP. Oder denke ich jetzt falsch ?
Würde die Theorie stimmen , müsste die Platte schon in ihrem Ursprung in einer verwellten Form gepresst worden sein.
Richtig ist eigentlich , dass die verwellte Platte eine Ellipse beschreibt ( pro mm Höhenschlag ca. 0.07 Einzug , also zu vernachlässigem ) und die Flache einen Kreis.Gruss
Uncle Meat--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!! -
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