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Das ist Polemik, die den Fans natürlich missfällt. Aber mir vermittelt dieser Vergleich, welches Grundproblem John Bill mit diesem Album hat. Ich nehme ihn natürlich auch nicht wörtlich, wie Du sicher auch nicht.
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Werbungnail75Das ist Polemik, die den Fans natürlich missfällt. Aber mir vermittelt dieser Vergleich, welches Grundproblem John Bill mit diesem Album hat. Ich nehme ihn natürlich auch nicht wörtlich, wie Du sicher auch nicht.
Nee, sorry, wenn er Truck Stop als Referenz nennt, erschließt sich mir nicht im geringsten, welches Grundproblem JB mit dem Album hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Nee, sorry, wenn er Truck Stop als Referenz nennt, erschließt sich mir nicht im geringsten, welches Grundproblem JB mit dem Album hat.
uninspirierte countryeske alte Männer Musik.
Oder was verbindest du mit Truck Stop, lass deinen Assoziationen mal freien Lauf…
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John Billuninspirierte countryeske alte Männer Musik.
Oder was verbindest du mit Truck Stop, lass deinen Assoziationen mal freien Lauf…
Schlagerhafter Pseudo-Country mit klischeehaftem Steelguitar Gedudel, gegen das auch Oma und Opa im Musikantenstadel nichts einzuwenden hätte.
Und was hat das jetzt mit „Broken Record“ zu tun?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Schlagerhafter Pseudo-Country mit klischeehaftem Steelguitar Gedudel, gegen das auch Oma und Opa im Musikantenstadel nichts einzuwenden hätte.
Na also, geht doch!
Mick67Und was hat das jetzt mit „Broken Record“ zu tun?
leider zu viel.
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Wow, tolles Argument. Jetzt bin ich überzeugt. :doh:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Wow, tolles Argument. Jetzt bin ich überzeugt. :doh:
Es geht weder um „Argumente“, noch um „Überzeugen“. Es geht um Höreindrücke und ihre Beschreibung. Von dir kam bisher zum Album nur:
Mick67Das ist Lloyd Cole at his best. Die Platte läuft bei mir auf heavy rotation und sie nutzt sich kein bißchen ab. Ich denke auf jeden Fall Top5 in 2010.
also quasi garnix ausser Phrasen, die man zu jedem Album sagen kann, das einem gefällt. Sehr argumentativ und überzeugend!
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John BillEs geht weder um „Argumente“, noch um „Überzeugen“. Es geht um Höreindrücke und ihre Beschreibung. Von dir kam bisher zum Album nur:
also quasi garnix ausser Phrasen, die man zu jedem Album sagen kann, das einem gefällt. Sehr argumentativ und überzeugend!
Dann lies weiter. Ich habe inzwischen mehr dazu geschrieben. Nicht immer nur das rauspicken, was Dir gerade in den Kram passt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Für mich ist u.a. entscheidend ob ich den Griff zur CD gerne tue oder ob ich andere, zum gleichen Zeitpunkt gekaufte vorziehe. Dies passiert mir zurzeit mit der neuen Llyod Cole. Eine rundum gelungene Platte mit dem Nachteil, dass alles schon in teilweise besserer Form von ihm in meinem Regal vorhanden ist. Die Überraschungen fehlen; für mich nutzt sie sich zu schnell ab.
Bewertung: ***1/2--
nail75Was ich schon länger mal sagen wollte: Ich finde es wirklich unnötig und ärgerlich, John Bill andauernd die Kompetenz in Hinblick auf die Bewertung von Musik abzusprechen und damit meine ich nicht nur diesen Thread.
Ich habe zwar häufig eine andere Auffassung im Detail, aber ich lese John Bill’s Meinungsäußerungen immer mit großem Interesse, besonders weil sie häufig kritisch sind. Manchmal sind sie auch überkritisch oder ungerecht, aber das ist mir lieber als die Tendenz jedes neue Album eines geschätzten Künstlers erst einmal deshalb zu feiern (und sei es unbewusst), weil es das neue Album eines geschätzten Künstlers ist.
Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Für John Bill (als Forumsauftritt) sind doch ca. 97% aller hier diskutierten Alben Mist, und zwar begründet mit fast immer den gleichen Phrasen, um das von oben mal aufzunehmen (Langeweile, Altherrenmusik, weinerlich, nicht durchgehalten, etc.). Zu anderen Themen lese ich seine Posts ja auch gerne, aber ihn beim Thema Musik jetzt quasi zum verkannten scharfen Analytiker des Forums zu machen, ist doch etwas daneben gegriffen. Abgesehen davon: He can take it.
Zu Lloyd Cole später etwas.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoDas meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Für John Bill (als Forumsauftritt) sind doch ca. 97% aller hier diskutierten Alben Mist, und zwar begründet mit fast immer den gleichen Phrasen, um das von oben mal aufzunehmen (Langeweile, Altherrenmusik, weinerlich, nicht durchgehalten, etc.). Zu anderen Themen lese ich seine Posts ja auch gerne, aber ihn beim Thema Musik jetzt quasi zum verkannten scharfen Analytiker des Forums zu machen, ist doch etwas daneben gegriffen. Abgesehen davon: He can take it.
Noch viel mehr daneben ist es, ihm jegliche Kompetenz in Hinblick auf Musik abzusprechen, nur weil er Wilco oder die Rolling Stones nicht mag.
(Das ist jetzt mein Versuch einer Antwort im John Bill-Stil ;-))
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.John Billdas war nur eine Empfehlung. Tut mir leid, wenn es dir fremd ist, die Wirkung von Musik auf andere abzuschätzen und daher Empfehlungen auszusprechen.
Wilco hat mit Lloyd Cole annähernd so viel zu tun, wie ein Fisch mit einem Fahrrad. Leider kann ich bei Dir selten unterscheiden, wo die Ernsthaftigkeit in Deinen Aussagen steckt, wenn Du sie immer überpointierst.
nail75Was ich schon länger mal sagen wollte: Ich finde es wirklich unnötig und ärgerlich, John Bill andauernd die Kompetenz in Hinblick auf die Bewertung von Musik abzusprechen.
Würde ich nie tun. Zumindest nicht andauernd. Aber ich möchte ihm auch nicht immer für seine Einschätzungen auf die Schultern klopfen.
nail751.) Das ist Polemik, die den Fans natürlich missfällt. 2.) Aber mir vermittelt dieser Vergleich, welches Grundproblem John Bill mit diesem Album hat.
@1.) Richtig. @.2) Mir nicht. Wobei mir klar ist und ich John auch abnehme, dass ihn das Album extremst langweilt.
John Billuninspirierte countryeske alte Männer Musik.
Genau das habe ich nämlich befürchtet. Countryesk. Lloyd Cole. So, so. Uninspiriert dürfte als Attribut schwerlich zu widerlegen sein, wird deshalb auch gerne genommen, oder? Soll ich jetzt schreiben, das Album wirkt auf mich inspiriert? Musik für alte Männer. Gerne doch.
tina toledoDas meinst Du jetzt nicht ernst, oder? Für John Bill (als Forumsauftritt) sind ca. 97% aller hier diskutierten Alben Mist, und zwar begründet mit fast immer den gleichen Phrasen, um das von oben mal aufzunehmen (Langeweile, Altherrenmusik, weinerlich, nicht durchgehalten, etc.). Zu anderen Themen lese ich ihn ja auch gerne, aber ihn beim Thema Musik jetzt quasi zum verkannten scharfen Analytiker des Forums zu machen, ist doch etwas daneben gegriffen. Abgesehen davon: He can take it.
Nahezu 100 % Agree. Zu „He can take it“ dann die vollen 100 %!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlWilco hat mit Lloyd Cole annähernd so viel zu tun, wie ein Fisch mit einem Fahrrad.
Ansichtssache. Es ist natürlich kein streng musikalischer Vergleich, aber die Zielgruppe dürfte bei diesem Album einen großen Überlapp haben. Lloyd Cole und das Small Ensemble als Vorgruppe beim Wilco Konzert – die Menge wäre angetan bis begeistert.
pipe-bowlGenau das habe ich nämlich befürchtet. Countryesk. Lloyd Cole. So, so.
Jaja, natürlich. Countryesk bedeutet ja nicht, dass hier reinrassiger County gespielt wird, Banjo und Pedal Steel sind aber auch nicht grade unüberhörbar versteckt. Assoziativ gesehen schickt Cole einen schon seit den 80ern einen staubigen Highway entlang, die Tempo schrieb mal schön: „Der Mann aus Schottland war der Karl May der 80er“.
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Und was ist nun mit Pronto @ Pipe? Kennst du schon?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!John BillJaja, natürlich. Countryesk bedeutet ja nicht, dass hier reinrassiger County gespielt wird, Banjo und Pedal Steel sind aber auch nicht grade unüberhörbar versteckt. Assoziativ gesehen schickt Cole einen schon seit den 80ern einen staubigen Highway entlang, die Tempo schrieb mal schön: „Der Mann aus Schottland war der Karl May der 80er“.
Auf mich machen Musik und Lyrics von Lloyd Cole seit jeher einen recht urbanen Eindruck. Und das geht dann auch wohl mit diesem Instrumentarium.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: Broken Record, Lloyd Cole
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