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TomJoadVielleicht etwas weit hergeholt, aber der Ansatz passt : So wie ich als Springsteenfan froh bin über die „Nebraska“ + „Ghost of Tom Joad“ Alben , so werden eine Vielzahl von Lloyd Cole-Fans froh sein nach Rattlesnakes, bzw. den „Commotions“-Alben allgemein, mal wieder ein paar nicht ganz so melancholische Stücke zu bekommen.
Ich mag aber auch – und manchmal gerade – diese Melancholie von Cole. Einseitigkeit bekommt aber den meisten Künstlern nicht gut …
Dieser Lloyd Cole Fan hier nicht
oder die schnellen Stücke müssten auf „andere Art“ schnell sein, so wie damals auf „The Negatives“.
Aber damit wir uns nicht falsch verstehen, dennoch ein sehr gutes Album.--
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WerbungSehr empfehlenswert ist die jpc Version, diese enthält als Schmankerl eine zweite CD mit 12 Stücken, die Live mit dem Small Ensembles in den Slaughterhouse Studios am 22.01.2010 eingespielt wurden.
das ist ein recht unwiderstehliches Angebot.:-) die Small Ensemble CD ist top.
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Deswegen wurde auch schon auf der ersten Seite des Threads drauf hingewiesen…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!****1/2 und damit Platz 3 meiner diesjährigen Lieblings Alben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Als ich Lloyd Cole letztes Jahr sah, hatte er an Gewicht deutlich zugelegt. Sein Akkustikset bot er eher übellaunig dar. Auf den Bildern zur neuen Platte schlendert Cole durch NY. Er habe mit dieser Platte wieder so etwas wie ein Bandkonzept verfolgt, war zu lesen, finanziert angeblich duch Vorbestellungen. Eigentlich unglaublich, bei dieser langen Karriere.
Was soll ich sagen? Beim Hören dieser Platte fühle ich mich alt. Cole ist auch musikalisch zum Spaziergänger geworden, aus jedem Ton dieser unglaublich altbacken klingenden Scheibe hört man den verzweifelten Wunsch nach alter Frische. Die schnelleren Songs erinnern an Durchschnittsmusiker wie Matthew Sweet, auf That’s alright oder Genevieve höre ich gar Anleihen an Chris Rea. Seichter geht es nicht mehr, wie großartig war im Vergleich das reduzierte ‚Music In A Foreign Language‘. Die Vergleiche zu ‚Rattlesnakes‘ sind für mich fast ein kleiner Skandal.
Mit Sympathiebonus:**1/2--
@ songbird:
Das habe ich anders verstanden – Dirk hat ihm was vorgeschossen. Zu Konzept und der Finanzierung mehr auf der tapete-Seite.
Wenn ich Dich richtig verstehe, also kein Bandkonzept? Ich hatte mich drauf gefreut.
Und echt so schwach? Damn.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDerbe, Songbird.
Chris Rea?
Derbe.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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SokratesWenn ich Dich richtig verstehe, also kein Bandkonzept? Ich hatte mich drauf gefreut.
natürlich Bandkonzept. Und das beste Album seit den Negatives (aber natürlich kein Vergleich mit Rattlesnakes oder Don’t get weird…)
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John Billnatürlich Bandkonzept. Und das beste Album seit den Negatives (aber natürlich kein Vergleich mit Rattlesnakes oder Don’t get weird…)
„The Negatives” war ein gutes Album. Ich sehe schon, ich muss selbst reinhören. Wieder auf keinen Verlass.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sokrates„The Negatives” war ein gutes Album. Ich sehe schon, ich muss selbst reinhören. Wieder auf keinen Verlass.
Sollte man das nicht immer?
The Negatives ist ein durchschnittliches Album.
Bandkonzept ja, aber wer hier im entferntesten an alte Glanzzeiten denkt, wird enttäuscht.--
bei mir hat’s auch noch nicht so richtig gezündet .. und ich fürchte, das wird’s auch nicht mehr
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out of the bluesongbirdSollte man das nicht immer?
Natürlich. Aber schon die Anspielauswahl auf der Tapete-Seite vor ein paar Wochen ließ mich vorsichtig werden – und Dein Stichwort „altbacken” bestätigte meinen damals gewonnenen Eindruck. So wird das Reinhören ins ganze Album zur Pflichtveranstaltung, die Vorfreude ist gemindert.
songbirdThe Negatives ist ein durchschnittliches Album.
Mir gefiel, dass es – ähnlich wie „Mainstream“ – kernig und reduziert auf den Punkt kam. Er hat andere Platten gemacht, die verspielter und verzierter sind.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesNatürlich. Aber schon die Anspielauswahl auf der Tapete-Seite vor ein paar Wochen ließ mich vorsichtig werden – und Dein Stichwort „altbacken” bestätigte meinen damals gewonnenen Eindruck.
Fast möchte ich noch „bieder“ ergänzen.
Vor allem kein Zugewinn gegenüber früheren Alben mehr.
Schönes Frontfoto.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssongbirdCole ist auch musikalisch zum Spaziergänger geworden, aus jedem Ton dieser unglaublich altbacken klingenden Scheibe hört man den verzweifelten Wunsch nach alter Frische. Seichter geht es nicht mehr.
Sokratesaltbacken – Pflichtveranstaltung – bieder
Jetzt hat Lloyd Cole doch glatt zwei Alben mit gleichem Titel gleichzeitig veröffentlicht. Ich höre hier auf Heavy Rotation das andere Werk.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlJetzt hat Lloyd Cole doch glatt zwei Alben mit gleichem Titel gleichzeitig veröffentlicht. Ich höre hier auf Heavy Rotation das andere Werk.
Dann hab ich ja wohl zum Glück auch die gleiche Edition wie du
Aber es ist schön zu sehen, dass Lloyd Cole polarisiert, die Alben davor haben glaub ich nicht solche Aufmerksamkeit bekommen.
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Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
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