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AutorBeiträge
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Sanctuary vermeldet Neues von Lloyd Cole:
album: Anti Depressant
label: Sanctuary
distribution: rough trade distribution
release date: September> Welch eine Freude, bald wieder ein Lloyd Cole Album präsentieren zu
können. Habe noch nichts gehört, aber ich weiß von ihm selbst, daß dieses
Werk an den Vorgänger „Music In A Foreign Language“ (2003) anknüpfen
wird. Demnächst mehr………..--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai Bargmann. Habe noch nichts gehört, aber ich weiß von ihm selbst, daß dieses
Werk an den Vorgänger „Music In A Foreign Language“ (2003) anknüpfen
wird. Demnächst mehr………..… dann leg mal los. Was hat er zum besten gegeben?
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songbird… dann leg mal los. Was hat er zum besten gegeben?
Das war ein Zitat aus dem E-Mail der Sanctuary-Promoterin.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai BargmannDas war ein Zitat aus dem E-Mail der Sanctuary-Promoterin.
Ich beneide dich um deinen engen Draht zum Künstler.
Auf das Album freue ich mich aber wirklich sehr.
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songbird Auf das Album freue ich mich aber wirklich sehr.
In letzter Zeit wieder viel „Rattlesnakes“ und „Love Story“ gehört, und so muss ich sagen: Hier auch!
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tracklist. Vielleicht hat er NY Sunshine (wie wahr) auf der letzten Tour gespielt, bin mir aber nicht sicher.
The Young Idealists
Woman In A Bar
New York Sunshine
Antidepressant
I Didn’t See it Coming
How Wrong Can You Be?
Everysong
I Am Not Willing
Slip Away
Travelling Light
Rolodex Incident--
Was sich wohl hinter dem Opener verbirgt . . . die jungen Idealisten (hihi).
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIn diesem bisher schwachen Jahr kommen jetzt hoffentlich die Höhepunkte. Bob kommt bald, außerdem erwarte ich Großes von Cole.
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Neues von Sanctuary:
Nach weiteren Ver*öffentlichungen, sowohl solo als auch mit The Negatives,
und un*zähligen Touren erschien 2003 Lloyds erstes Soloalbum bei Sanctuary:
„Music In A Foreign Language“, eine Studie in Minimalismus und Purismus.
„Antidepressant“ ist nicht ganz so ’sparsam‘ produziert – es gibt wieder mehr
Band, Backing Vocals, Orchestrales. Auch die Tourpläne sprechen von einem
Trio, mit dem er auftreten will. Textlich ist und bleibt Lloyd Cole der ironisch
bis sarkasti*sche, aber immer ans Herz gehende Poet. Eindeutig anspruchs-
volle Musik für Erwachsene!V.Ö. 29.9.
Freu mich – Music in a foreign language war mir etwas zu spärlich instrumentiert.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai Bargmann Music in a foreign language war mir etwas zu spärlich instrumentiert.
Mir nicht, grandiose Platte – bloß kein zweites „Don´t get weird on me..“.
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DGWoM brauch ich auch nicht nochmal, aber etwas in Richtung Love Story wär schön.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai BargmannDGWoM brauch ich auch nicht nochmal, aber etwas in Richtung Love Story wär schön.
:bier:
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Gerade bekommen und erstmals gehört. Ich war ein bisschen skeptisch nach den Ankündigungen. Grundlos: Dass die Platte im Vergleich zum wundervoll reduzierten „Music in a Foreign Language“ geradezu opulent geworden ist, steht ihr ausgesprochen gut.
Eine CD, die im Herbst sicher noch so manches Mal das Herz wärmen wird.
(Würde ein Moderator den Thread bitte ins „Aktuelle Platten“-Forum verschieben? Danke!)
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ist sie schon da? Dann werde ich sie mir morgen zulegen…
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Nach den ersten Durchläufen möchte ich festhalten:
1. Die volle Instrumentierung hat dem Album gut getan.
2. Ein zweites Love Stories ist es trotzdem nicht geworden.
3. Dafür fehlen die kompositorischen Höhepunkte (bisher nur How wrong Can You Be, NYC Sunshine, Woman in a Bar)
4. M.a.W. es plätschert mir über weite Strecken etwas zu sehr (was andere womöglich als entspannt oder locker begreifen werden).Andere Eindrücke – pipe? bird?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Lloyd Cole
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