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Nach den ersten Durchläufen möchte ich festhalten:
1. Die volle Instrumentierung hat dem Album gut getan.
2. Ein zweites Love Stories ist es trotzdem nicht geworden.
3. Dafür fehlen die kompositorischen Höhepunkte (bisher nur How wrong Can You Be, NYC Sunshine, Woman in a Bar)
4. M.a.W. es plätschert mir über weite Strecken etwas zu sehr (was andere womöglich als entspannt oder locker begreifen werden).
Andere Eindrücke – pipe? bird?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams