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Möglicherweise die neue Adele: Cassandra Lewis, in Nürnberg geboren, wo ihr Vater stationiert war, in Florida, Texas und Idaho aufgewachsen, heute bei Elektra Records unter Vertrag, einer Abteilung von Warner Music (ihr aktuelles, zweites Album Lost in a Dream gibt es bisher nur als Import). Soul und Country sind ihr Ding. Cassandra Lewis ist mit einer großen Stimme gesegnet – manchmal vibriert sie heftiger als mir lieb ist, aber Power und Passion sind beeindruckend.
Hier zum Kennenlernen drei Songs aus dem neuen Album in Live-Versionen:
„So Bad“ (Live im Parkhaus von Warner Music in L.A., 2024)
Oder alternativ eine Aufnahme fürs Radio: „So Bad“ (Live at WFUV, 29.07.2024)
Als zweiten Song: „Hold the Door“ (Live im Parkhaus, 2024)
Und zum Schluss den Titelsong: „Lost in a Dream“ (Live at WFUV, 29.07.2024)
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deWerbungShe’s got pipes all right! Lost in a Dream gefällt, auch wenn ich, wie du, go1, etwas Probleme mit dem Vibrato habe. Nürnberg? Das Bardentreffen wartet!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Gillian Welch und David Rawlings im World Cafe inklusive Interview:
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...... jetzt schon mehr als 700 QualitätspostsMICHAEL HURLEY feat. KASSI VALAZZA & MERLE LAW- I Paint A Design auf Western AF
Auch herzallerliebst.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.Wunderschön. Danke fürs Teilen!
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Nice find!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Caleb Caudle live at Parkway Studios in Asheville, NC
und da gibts noch mehr…
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...... jetzt schon mehr als 700 QualitätspostsCaleb Caudle ist ein guter; ich habe ihn leider erst spät entdeckt – 2022 mit Forsythia (einem meiner Lieblingsalben dieses Jahrgangs). Ich bin aber immer noch nicht dazu gekommen, mir sein neues Album anzuhören.
Das für mich beste Debütalbum des folgenden Jahres, 2023, war Whiplash von Jobi Riccio aus Colorado, ebenfalls im weiten Americana-Genre angesiedelt, zwischen Singer-Songwriter-Rock und Country. Mit der bittersüßen Ballade „For Me It’s You“ war da einer der allerbesten Songs des Jahres drauf, aber das Album ist durchgehend stark, musikalisch wie textlich.
Jobi Riccio ist gerade in der aktuellen eTown-Show aufgetreten, live in Boulder, Colorado, begleitet von den Gastgebern, Nick und Helen Forster, und der Hausband, den eTones, und die Clips daraus empfehle ich gerne weiter. Sie hat da unter anderem Songs aus ihrem Debütalbum gespielt, z.B. „Sweet“ (die leichten Anklänge an Lynyrd Skynyrd seien nicht beabsichtigt gewesen, sagt sie):
„Relief“ ist ebenfalls von Whiplash:
Sie hat aber auch einen neuen Song gespielt, „Instead“:
Der zweite Act in dieser Show war John Craigie mit seiner Band – und zum Finale standen sie gemeinsam auf der Bühne und haben „No Rain“ von Blind Melon gecovert, schön zurückgelehnt und ausgestreckt, der perfekte Closer:
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To Hell with Poverty--
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Schlagwörter: Videoclips
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