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Caleb Caudle ist ein guter; ich habe ihn leider erst spät entdeckt – 2022 mit Forsythia (einem meiner Lieblingsalben dieses Jahrgangs). Ich bin aber immer noch nicht dazu gekommen, mir sein neues Album anzuhören.
Das für mich beste Debütalbum des folgenden Jahres, 2023, war Whiplash von Jobi Riccio aus Colorado, ebenfalls im weiten Americana-Genre angesiedelt, zwischen Singer-Songwriter-Rock und Country. Mit der bittersüßen Ballade „For Me It’s You“ war da einer der allerbesten Songs des Jahres drauf, aber das Album ist durchgehend stark, musikalisch wie textlich.
Jobi Riccio ist gerade in der aktuellen eTown-Show aufgetreten, live in Boulder, Colorado, begleitet von den Gastgebern, Nick und Helen Forster, und der Hausband, den eTones, und die Clips daraus empfehle ich gerne weiter. Sie hat da unter anderem Songs aus ihrem Debütalbum gespielt, z.B. „Sweet“ (die leichten Anklänge an Lynyrd Skynyrd seien nicht beabsichtigt gewesen, sagt sie):
„Relief“ ist ebenfalls von Whiplash:
Sie hat aber auch einen neuen Song gespielt, „Instead“:
Der zweite Act in dieser Show war John Craigie mit seiner Band – und zum Finale standen sie gemeinsam auf der Bühne und haben „No Rain“ von Blind Melon gecovert, schön zurückgelehnt und ausgestreckt, der perfekte Closer:
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To Hell with Poverty