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  • #10356343  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    Dota Kehr – „Zuhause“

    Gisbert zu Knyphausen – „Sonnige Grüße aus Khao Lak, Thailand“

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10441491  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 10,311

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #10579721  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

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    #10603600  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Hier ist etwas für die Freunde amerikanischer Roots-Musik: ein energiegeladener Auftritt eines erstklassigen Old-Time-Quartetts, der Foghorn Stringband (Deep End Session, 17. September 2017, First Set). Die reine Freude! Drei Cajun-Nummern sind auch mit dabei, gesungen von der Bassistin Nadine Landry.

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    To Hell with Poverty
    #10613055  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Am 25. August war Richard Thompson mit seinem Electric Trio beim Folk Festival in Shrewsbury. Während des zweiten Stücks gab es ein kleines technisches Problem auf der Bühne, aber danach lief es rund. „Can’t Win“, „Put It There Pal“ und „Beeswing“ (die erste Zugabe) gehörten für mich zu den Highlights („Beeswing“ und „1952 Vincent Black Lightning“ spielte er solo auf der akustischen; der größte Teil des Sets aber war elektrisch – die Setlist steht im Netz).

    Die anderen Aufzeichnungen vom diesjährigen Festival habe ich mir bisher noch nicht angeschaut – unter anderem waren auch Steeleye Span und Peter Knight’s Gigspanner da sowie Ushers Island (mit Andy Irvine und Dónal Lunny).

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    To Hell with Poverty
    #10614273  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Weiter mit Shrewsbury 2018. Nach Richard Thompsons Auftritt habe ich mir den von Peter Knight (Ex-Steeleye Span) angeschaut: Er war mit der Gigspanner „Big Band“ auf dem Festival, das ist das Gigspanner-Trio plus Edgelarks, also Phillip Henry und Hannah Martin – eines meiner liebsten Folk-Duos. Gemeinsam erschaffen die fünf mit Gesang, Geige, Gitarre, Dobro, Mundharmonika und Percussion einen eigenen und attraktiven Sound – Hippie-Musik, wenn man so will, mit Einflüssen aus verschiedenen Regionen. Dabei spielen sie eine Mischung aus Traditionals und Eigenkompositionen. Zwischendurch gab’s auch je eine Einlage im Duo und im Trio. Anders als der Richard Thompson-Gig interessiert das hier wahrscheinlich nur mich selbst, aber egal: Ich find’s klasse!

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    To Hell with Poverty
    #10614431  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,388

    Neinneinnein, Go1, das ist doch super! Danke.

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    Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
    #10619711  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die Rabauken Bengels von Shame bei KEXP. Witzig, energiegeladen und niedlich zugleich

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    #10696599  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    MANDOLIN ORANGE – Live at Fraser Performance Studio, Boston, MA, 14.09.2018

    Ein ziemlich aktueller Auftritt (mitten in Emilys Schwangerschaft), bei dem sie auch schon vier Songs vom neuen Album Tides of a Teardrop gespielt haben, das nächste Woche erscheinen wird („Suspended in Heaven“ und „Into the Sun“ in der ersten Hälfte des Sets, „Golden Embers“ und „Time We Made Time“ gegen Ende). Ansonsten gab es eine Handvoll Songs von Blindfaller und ein paar andere Stücke. „Echo“ wurde im Duo gespielt (und gehörte für mich zu den Höhepunkten), alle anderen Songs mit Band. Eine schöne, ruhige Stunde, mit einer flotten Zugabe am Ende, aufgezeichnet in sehr guter Qualität.

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    To Hell with Poverty
    #10697031  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 71,988

    Danke, @go1! Gefällt mir. Die neuen Songs fügen sich gut ein. Besonders die beiden Songs zum Ende hin haben auf Anhieb beeindruckt. Ich freue mich auf das Album.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10697125  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,042

    ALICE MERTON

    Who the … Naja, Alice – die mit No Roots. Wer jemals in den letzten 2 Jahren ein Radio angeschaltet hat, wird den Song sofort wiedererkennen, aber vermutlich nicht wissen, wie die Sängerin heißt. In Frankfurt geborene Kanadierin, die in ihre Jugend von Ontario nach Berlin zog, bei „Ihr Platz“ jobbte, in Mannheim Pop studierte und das zweifelhafte Glück hatte, mit einem ihrer ersten Songs einen Welthit zu landen und die nun dagegen antreten muss, als „One Hit Wonder“ in die Annalen einzugehen. Ihr Debüt-Album „Mint“ erschien gerade erst und ist leider ziemlich mutlos und safe, was besonders bedauerlich ist bei einer Sängerin, die sich selbst ganz anders versteht. Im Vergleich zu ihren offenkundigen Vorbildern Florence und Adele fehlt ihr der Wille zur ganz großen Geste. Ihre Stärken scheinen auch woanders zu liegen, wie diese Live-Aufnahmen zeigen:

    Back To Berlin (live bei TV Noir)

    Der Song hat es leider nicht aufs Album geschafft – vielleicht, weil man Albert Hammonds Anwälte fürchtet, der Refrain kommt doch sehr vertraut vor.

    Und auch der Achtungserfolg „Why So Serious“ macht in der konzentrierten Form weit mehr her (sehr sympathische Performance):

    Auch live bei Jimmy Fallon machte sie eine sehr gute Figur:

    No Roots

    Wenn ich mich recht erinnere, hat sich @ irrlicht mal als Fan des Songs geoutet.:)

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    #10709477  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Beim Grey Fox Bluegrass Festival 2018 (in Oak Hill, NY, in den Catskill Mountains) war Billy Strings „Artist in Residence“ und bei seinem Auftritt am Freitag Abend (20.07.18) wäre ich gern dabei gewesen – da wurde seine (ziemlich großartige) Band noch durch Molly Tuttle verstärkt. Davon gibt es zwei Clips.

    Wohl zum Finale hin bot die Gruppe eine spannende und spielfreudige Version des Traditionals „Little Maggie“:

    Vorher spielten sie unter anderem eine entspannte und entspannende Version des Grateful Dead-Songs „To Lay Me Down“ (Garcia/Hunter). Schön beschaulich, im Kontrast zu „Little Maggie“:

    Weitere Clips von diesem Festival gibt es hier: https://greyfoxbluegrass.com/festival/videos/

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    To Hell with Poverty
    #10711431  | PERMALINK

    feertheereeper

    Registriert seit: 19.01.2019

    Beiträge: 76

     

    Gitarrengöttin Anna Calvi in Aktion.

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    #10711519  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ghost Light – eine junge amerikanische Jamband  :good:   (wer Gratefuld Dead, Phish etc. mag, sollte mal reinhören)

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    #10734519  | PERMALINK

    empedokles

    Registriert seit: 30.08.2018

    Beiträge: 82

    https://youtu.be/pk4n52qwwlI

     

    Der coole Mr. Mayfield. Und seine Band.

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