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AutorBeiträge
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Vielleicht nicht genial, aber ein Zeitdokument: The Beatles – Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962
Und ganz sicher ein Klassiker: Woodstock (wenn auch gekürzt).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe immer schon sehr gerne Livealben gehört (auch wenn viele overgedubbed sind ;-)).
Speziell von Grateful Dead und Phish besitze ich fast ausschließlich Livemitschnitte.
Meine meistgehörte Livescheibe überhaupt ist wahrscheinlich CHICAGO AT CARNEGIE HALL (IV).
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Negative ApproachDas beste Live-Album ist wie schon zig erwähnt „Kick Out The Jams“ von MC5.
Unsinn!
Das beste Live-Album aller Zeiten ist immer noch:
Jerry Lee Lewis – Live At The Star-Club, Hamburg
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MinosUnsinn!
Das beste Live-Album aller Zeiten ist immer noch:
Jerry Lee Lewis – Live At The Star-Club, Hamburg
Werd ich mir mal anhören, hab von Jerry Lee Lewis nur eine Best Of-DoCD, viele Songs gefallen mir gecovert besser (z.B. „The Wild One“ von Suzi Quatro) und andersrum gefallen mir so ziemlich alle Originale besser als die Versionen von Lewis (Sweet Little Sixteen z.B.)
Aber ja natürlich hatte Lewis viele Hits, „Breathless“ ist sicher einer meiner Faves oder „Great Balls Of Fire“.weitere grandiose Live-Alben:
Slade – Alive
New York Dolls – Actress: Birth of The New York Dolls
New York Dolls – From Paris With Love
New York Dolls – Red Patent Leather
Kiss – Alive I und II--
I'm talkin' 'bout love who are the mystery girls?Negative ApproachWerd ich mir mal anhören, hab von Jerry Lee Lewis nur eine Best Of-DoCD, viele Songs gefallen mir gecovert besser (z.B. „The Wild One“ von Suzi Quatro) und andersrum gefallen mir so ziemlich alle Originale besser als die Versionen von Lewis (Sweet Little Sixteen z.B.)
Aber ja natürlich hatte Lewis viele Hits, „Breathless“ ist sicher einer meiner Faves oder „Great Balls Of Fire“.Suzi Quatros „Wild One“ ist aber ein anderer Song, der auch von anderen Bands gespielt wurde.
Das richtige „Wild One (Real Wild Child)“ wurde u.a. von Iggy Pop gerne gecovert: KlickSweet Little Sixteen gefällt mir in der Chuck Berry-Version auch viel besser. Aber Jerry Lee Lewis Version von „Mean Women Blues“ mag schon in der ersten Studioversion deutlich mehr als in der Elvis-Version.
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Bitte hier lang zu den besten Live-Alben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Live-Alben haben für meine Ohren schon ihre Daseinsberechtigung. Ohne die wirkliche Live-Atmosphäre ersetzen zu können, beinhalten sie teilweise aber Versionen von Songs eines Interpreten, die im Original so nicht rüberkommen.
Einige gute Beispiele hierfür sind:
Genesis – In The Cage (mit einem außergewöhnlichen Soundcheck)
Gabriel, Peter – Plays Live (die Intensität der Songs verstärkt sich hier)
Marillion – Marquee 83 (so sind die Songs nie auf regulären Alben erschienen)
Marley, Bob – Babylon By Bus (kommt ebenfalls viel intensiver rüber als auf seinen regulären Studioalben)Talking Heads – Live In Rock Pop (habe „Psycho Killer“ nie origineller gehört !!!)
Kastrierte Mitschnitte wie „Framton Comes Alive“ kann man dagegen nur in die Tonne treten …
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Ein gutes Livealbum transportiert Atmosphäre und zeiht einen förmlich ins Geschehen.
Kaizers Orchestra (ok ist ne DVD)
Accept – Staying allive
Mano Negra – Hell of patchinko
Les Cameleons – live
New Model Army – Birthday box 30Schlimm find ich Livealben die nur als Best of angesehen werden und irgendwie zusammengestückelt werden.
Bsp.
Rush Exit Stage left – großartige Songs furchtbar ausgeblendet
Genesis – I can dance tour (auf 2 cds gesplittet. the shorts – the longs. furchtbar)
Iron Maiden – real live one--
Viva la (R)evolucion -
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