Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Aktuelle Konzertdaten › Live 8 – 02.07.2005
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AutorBeiträge
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candycolouredclownKann mir jemand sagen, wer die Band mit den weißen Anzügen in London war? (ich vermute Snow Patrol oder the Killers)
Kelly Jones von den Stereophonics hab ich letztes Jahr ganz in weiß und mit Hut gesehen.
Oder hat sich das schon geklärt? Muse wird auch vorgeschlagen.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungcandycolouredclownKann mir jemand sagen, wer die Band mit den weißen Anzügen in London war? (ich vermute Snow Patrol oder the Killers)
Candy, das waren The Killers. Der Auftritt hat mir gut gefallen.
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FAVOURITESDanke, Otis! :)
Die Singles mochte ich eigentlich nicht so besonders, aber zumindest diesen letztgespielten Song fand ich große Klasse.--
Flow like a harpoon daily and nightly
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die spielen demnächst auch mal in einer feinen us-serie…
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JanPP(…)
und ich hatte wenigstens noch Come Together oder sowas erwartet, aber bloß einen Song, und dann auch noch den abgenudelsten?(…)Der Paule kann halt auch nicht über seinen Schatten springen und ’nen Lennon-Song als Finale bringen.
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BullittAußerdem war Pete der einzig frische Wind der über die Live 8 Bühnen wehte…
Wieso? Kriegt man von den vielen Drogen solche starken Blähungen, daß man gleich die ganze Bühne belüftet? :cool:
Ich fand den ganzen Event ziemlich enttäuschend. Obwohl ich die Band aus tiefstem Herzen hasse, Pink Floyd waren der absolute Höhepunkt. Kein Vergleich mit Live Aid 1985. Dafür fehlten diesmal solche Abräumer wie damals U2, Queen, Hall & Oates oder Bowie. Ganz mies: Madonna und Destiny’s Child mit Playback. Urgh!
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mick67Klingt widersprüchlich bei einem Junkie :o
Hm, warum? Hier geht´s ja nicht um Sport oder körperliche Fitness sondern um Musik. Ist ja kaum abzustreien, dass einige der besten Platten der Musikgeschichte stark drogenbeeinflusst entstanden sind und ganz sicher auch für einen, ja, frischen Wind gesorgt haben.
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Travisich fand ihn unglaublich. auch wenn das dargebotene ehr mist war, aber wer mit Elton John Children of the Revolution singt und dabei so zugedröhnt ist, dann find ich das klasse. hey, das ist Rock’n Roll.
Das ist nicht Rock’n’Roll, das ist nur traurig.
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Ich hatte kurz überlegt, nach Berlin zu fahren. Die Bilder im TV bestätigten mich darin, zu Hause geblieben zu sein. Ungünstiger als an der Siegessäule gehts wohl nicht, oder? Diejenigen, die irgendwo kurz vorm Ernst-Reuter-Platz standen, müssen sich ziemlich verar…t gefühlt haben. Oder stand die Bühne in Richtung Brandenburger Tor? Lief wohl auf’s gleiche raus.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.MongolomDas ist nicht Rock’n’Roll, das ist nur traurig.
Verstehe die ganze Aufregung nicht. Noch ist der Junge weder tot noch begraben sondern äußerst kreativ und produktiv.
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Alle wollen also helfen. Doch es gibt auch böse Stimmen: Manche Kritiker sehen das Live-8-Konzert als Laufsteg für reiche, alternde Rockstars, die einen Tag lang Betroffenheit heucheln, um dann ungeheure Profite durch CD-Verkäufe einzustreichen.
wie es aussieht scheint die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen zu sein.
Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmore ließ erklären, dass er von dem Umsatzboom als Folge des Konzerts nicht profitieren möchte. Er rief vielmehr seine Kollegen auf, Extra-Einnahmen für den guten Zweck zu spenden.
Sein Wort in Gottes Ohr.
So verzeichnete die mehr als 20 Jahre lang zerstrittene Gruppe Pink Floyd nach ihrem Auftritt im Londoner Hyde Park einen Verkaufszuwachs ihrer CD „Echoes: The Best of Pink Floyd“ von 1343 Prozent, berichtete der „Daily Mirror“. Auch The Who fanden nach dem Auftritt bei Bob Geldofs zentralem Konzert gegen die weltweite Armut großes Echo bei den Fans. Ihre CD „Then And Now“ erlebte einen Zuwachs der Nachfrage um 863 Prozent, meldete das Blatt. Annie Lennox sah nach Industrieangaben ihre „Eurythmics Greatest Hits“ 500 Prozent häufiger verkauft als vorher. Madonna rangierte in der Erfolgskala auf Rang 10 mit immer noch 200 Prozent mehr verkauften Exemplaren ihrer CD „Immaculate Collection“.
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Das war wohl vorauszusehen. Wie damals bei Eltons Diana Nummer.
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FilterIch hatte kurz überlegt, nach Berlin zu fahren. Die Bilder im TV bestätigten mich darin, zu Hause geblieben zu sein. Ungünstiger als an der Siegessäule gehts wohl nicht, oder? Diejenigen, die irgendwo kurz vorm Ernst-Reuter-Platz standen, müssen sich ziemlich verar…t gefühlt haben. Oder stand die Bühne in Richtung Brandenburger Tor? Lief wohl auf’s gleiche raus.
Die Bühne stand an der Siegessäule Richtung Brandenburger Tor.
Es gab vorne zwei abgesperrte Bereiche, einen für VIP und wen auch immer (evtl. auch für die, die ganz früh da waren?) und einen zweiten dahinter für die, die rechtzeitig da waren.
Der Einlass in diesen Bereich war ein Nadelöhr und man brauchte Glück das überhaupt rauszubekommen (Links vorne, kleiner Durchlass) um rechtzeitig bis ca. 12.40 dort reinzukommen. Die ca. zweitausend vorne und in etwa zweitausend dahinter, hatten es gut. Es gab sehr viel Platz dort, da Leute rausgingen, aber erstmal niemand reingelassen wurde. Nach heftigsten Diskussionen wurden Stunden später ein paar und nochmals nach Stunden weitere reingelassen. Sehr gefährliche und explosive aggressive Situation. Manche liessen sich einen Stempel mit „GAST“ geben, damit war es dann möglich in den guten Sicht- und Hörbereich wieder reingelassen zu werden. Viele legten sich in den Tiergarten auf den Rasen oder wurden durch die Menschenmenge auf der Straße Richtung Brandenburger Tor fast erdrückt.
Die Security war zum Teil unfreundlich und selber aggressiv. Die Polizei hielt sich zurück. Erstens der Ort war ungeeignet, nur symbolträchtig. Die Security überfordert. Die Soundanlage hatte ein zu kleines Volumen. Seit der Großveranstaltungen Loveparade und der Silvesterfeiern scheint Berlin nichts anderes mehr zu kennen, als die Straße am 17.Juni. Traurig.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.BullittDas war wohl vorauszusehen. Wie damals bei Eltons Diana Nummer.
Spätestens damals starb (für mich) auch Elton John. Sein eines Konzert, das ich noch sah – leider ohne Billy Joel – war verregnet und langweilig.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterduddaSpätestens damals starb (für mich) auch Elton John. Sein eines Konzert, das ich noch sah – leider ohne Billy Joel – war verregnet und langweilig.
Aber soweit ich mich erinnere, wurde der Verkaufserlös der Single doch auch für irgendwas gespendet.
Davon abgesehen, was kann der Song dafür.
Das Original ist für mich bis heute einer der schönsten Elton John Songs.
Zumal ich bekanntlich ja auch großer Verehrer von Marilyn bin und den Song natürlich auch deshalb sehr mag.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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