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Das Album ist ganz okay in meinen Augen, vor allem „Fuck You“ (Höre ich da „Close To You“ von den Carpenters am Anfang?!) und die erste Single gefällt mir. Trotzdem halte ich nicht viel von ihr… Ihr fehlt meiner Meinung nach einfach das gewisse „Etwas“.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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weilsteinMein Sympathie Bonus ist allerdings aufgebraucht.
Meiner noch nicht ganz: * * 1/2
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich erhöhe auf * * *
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kramerIch erhöhe auf * * *
Das ging aber schnell. Wie kommt’s? Aber so ähnlich lief’s bei mir auch. War nach dem ersten Durchlauf sehr enttäuscht. Auch wenn ich’s im letzten Posting angedeutet habe, bezweifle ich, dass das Album bei mir den Sprung komplett auf ***1/2 schaffen wird.
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kramerIch erhöhe auf * * *
Na komm! Alleine für die Zeilen „I don’t imagine he’s ever been suicidal/
His favourite band is Creedence Clearwater Revival“ hat sie zumindest **** verdient.Dass unsere liebste „Weapon of Massive Consumption“ diesmal nur ein solides Album abgeliefert hat, sei ihr deshalb auch ausdrücklich verziehen. Obwohl eigentlich nur „Everyone’s At It“, die Single, „22“ und – ganz besonders! – die Abrechnung mit George Seniors Sohn wirklich gelungen sind…
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fincky87Hmmm komisch, bin ich denn der einzige mit einem fast durchweg positiven Eindruck (mit Ausnahme des geklauten Take That Songs)? Die Presse ist ja auch eher begeistert als enttäuscht.
ja, doch, besser als alles was ich bisher von ihr gehört habe. die neue ausgeglichenheit (zumindest habe ich das debüt als ziemlich anstrengend und hektisch im kopf.. aber lange nicht mehr gehört) bekommt der musik ganz gut. außerdem klingt sie, nach ersten eindrücken, angenehmerweise nicht mehr so fake/mockney. was nicht heißt, dass ich mich richtung begeisterung bewegen würde….
immerhin hat sie sich ’nen richtig guten take that-song vorgenommen (würde fast sagen ist das highlight des albums). macht sie ja fast wieder sympathisch.
und dieses video (sie imitiert akzente) ebenso.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bis jetzt ließen mich Lilys Singles ja immer kalt, aber „Not Fair“ bekomnme ich zur Zeit überhaupt nicht aus dem Kopf. Ganz toller Ohrwurm.
Und das Video! Da gibts Porter Wagoner, coole Typen, noch großartigere Frisuren (der Mann am Banjo!!!), ne Kuh und endlich finde ich Lily mal richtig heiß!
falls noch nicht bekannt: klick
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownBis jetzt ließen mich Lilys Singles ja immer kalt, aber „Not Fair“ bekomnme ich zur Zeit überhaupt nicht aus dem Kopf. Ganz toller Ohrwurm.
Und das Video! Da gibts Porter Wagoner, coole Typen, noch großartigere Frisuren (der Mann am Banjo!!!), ne Kuh und endlich finde ich Lily mal richtig heiß!
falls noch nicht bekannt: klick
huch, der Beitrag hätte auch von mir stammen können. Hab das Lied auch seit Tagen im Kopf.
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Geht mir genauso. Auf Albumlänge eher nicht mein Fall, aber die Not Fair/Why 7″ Picture Disc musste letzte Woche her.
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Ich fand „The fear“ schon ziemlich gut, die follow up Single samt sehr gelungenem Video (man beachte den gelangweilten Drummer) ist auch gut. Die schlechten reviews beim release der Platte 02/2009 kann ich daher nicht ganz nachvollziehen, „I spent ages giving head“ auch nicht ganz.:-)
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ja, der Drummer im Video ist groß!
Zu Hause gibts gerade Zwist mit meiner Freundin, die auf den Erwerb des Albums drängt. Ich tendiere zur Zeit allerdings eher zu Polly Scattergood. Seh mich schon vorm CD-Player im Auto schmollen, während meine Freundin oben zu Lily Allen über Anlage durch die Wohnung hüpft.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack. -
Schlagwörter: Lily Allen
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