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http://bellaunion.com/artists/liela-moss/
Bella UnionSonically spare yet sumptuous in its emotions, elemental power and expansive melodies, My Name Is Safe in Your Mouth is a richly felt, vividly-realised trip into the interior from the Duke Spirit singer. A serene-to-stormy series of deep dream-pop meditations on devotion and selfhood, creativity and parenthood, it treats unknown territory not as something to fear but as a seed-bed of possibility.
As Liela puts it, “I was in my own modest studio, surrounded by deep rural Somerset, and building the album bit by bit over a year with just my producer and partner Toby Butler – with whom I co-wrote all the music. We worked to our own schedule and across all seasons. Staring out of the window singing, I would watch the changing natural phenomena around me and sing to the forms outside. My window-view outside was like an umbilical cord; I was receiving little messages from the nature beyond and the songs were growing inside the studio, transmitting back.”
That poetic exchange between exteriors and interiors assumes first focus on “Memories and Faces”, an exploration of devotion where Moss likens herself to an animal, a storm and a river over the spacious backing of a reverberant piano; throughout, every arrangement is impeccably, sensitively judged to give Moss’s lyrics maximum breathing room. Set to images of storms and mountains, the percussive “Subequal” maintains the intensity for a moody reverie on emotional rescue and resilience, the warm elasticity of Moss’s voice more than a match for its introspective verses and ecstatic, soaring refrain.
Multi-tracked voices and mellifluous synths create cushioning backdrops for “Into the Flesh”, an almost Kate Bush-like lullaby for someone (a child?) or something (a song?) coaxed into being; Moss’s emphasis on the word “softly” speaks quiet volumes about how these songs are nurtured into life. Meanwhile, “Above You, Around You” meditates on selfhood while all around is in flux, exploring, as Moss puts it, “What it could be to nurture, change and grow, and not be afraid of the unknown, but make friends with it.”
“I teased melody out from an abstract, day-dreaming space until I can honestly say I felt that I was attempting to sing Mother Nature into existence – making music as a devotional act at times. I enjoyed the simple pleasure of turning the sounds over and over in my mouth and nurturing them all until I felt some new life, some electricity.”
The lush chorales and pillowy synths of “Moon” and restorative devotional of “Hidden Sea” provide loving climaxes to an album that marks great leaps forward for one of alt-rock’s most magnetic voices. Over 14 years, Moss’s work with the Duke Spirit (not gone, just on pause) ranged from brawling riff-rock to the more exploratory Sky Is Mine (2017). Other projects have included synth-rock recordings with Butler under the name Roman Remains; elsewhere, Moss has leant her sublime voice to studio and live collaborations with UNKLE, Nick Cave, Giorgio Moroder and Lost Horizons, the project formed by former Dif Juz drummer Richie Thomas and Bella Union’s Simon Raymonde, who produced three Duke Spirit albums.
In 2017, Raymonde said this of Moss: “Outrageously talented as she is, I still think her best is yet to come.” Offering full affirmation on both fronts, My Name Is Safe in Your Mouth is a haunting snapshot of an intuitive artist seeking new ways to work without safety nets, a quest spurred forwards by her move to Somerset in 2014. As Moss puts it, “Whilst the tentacles of city started to loosen their grip, I began amassing vocals that I felt cut a stark silhouette, and I didn’t want to share with big drums and distorted guitars. I work on a few projects at a time, and the contrast of having disparate musical worlds to step into makes me feel more satisfied. But with this record, I’d gone way deeper than anything merely gratifying. I’d gone into that wordless-sparse-Haiku-what-the-fuck-silent-personal-revelation zone!”
My Name Is Safe in Your Mouth will be released 9th November via Bella Union.
Ich wünsche mir ja immer noch, dass der Abwärtstrend bei den einst so großartigen The Duke Spirit gewendet wird, aber das klingt eher nach einem weiteren Fall von: Das kann ja heiter werden. Mal sehen.
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WerbungIn 2017, Raymonde said this of Moss: “Outrageously talented as she is, I still think her best is yet to come.”
Das wäre begrüßenswert. „KIN“ und „Sky Is Mine“ sind nicht so schlecht, wie manche es wohl hören wollen. Zum Glück ist es bis November noch etwas hin, da bleibt genügend Zeit, die Kaufentscheidung reifen zu lassen.
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Am Wollen liegt es nicht, ich hätte mir nichts lieber gewünscht als tolle neue Platten einer meiner Lieblingsbands. Aber so sehr ich es versucht habe, „Kin“ und „Sky“ ließen sich einfach nicht schönhören.
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God told me to do it.hat-and-beardAm Wollen liegt es nicht, ich hätte mir nichts lieber gewünscht als tolle neue Platten einer meiner Lieblingsbands. Aber so sehr ich es versucht habe, „Kin“ und „Sky“ ließen sich einfach nicht schönhören.
Genauso ging es mir auch.
Wobei ich „Sky“ als leicht besser höre als das völlig missglückte „Kin“ Album. Im Nachhinein hat das „Roman Remains“ Projekt die unerfreuliche Entwicklung von „TDS“ vorweggenommen.--
Dead men smell toe nails
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Solo LP ist endlich draussen. Erster Durchlauf war sehr angenehm. Recht düster. Ich glaub die ist gut. Muss ich aber noch öfters auflegen.
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Mir hat’s auf Anhieb gefallen. Lielas Stimme kommt gut zur Geltung in diesen Arrangements ohne laute Gitarren und die langsamen Tempi geben genug Gelegenheiten, Stimmung aufzubauen (nicht düster, sondern zwielichtig, nach meinem Empfinden). Es sind aber keine mood pieces, sondern durchaus prägnante Songs. (Irgendwo hatte ich beim ersten Hören eine Goldfrapp-Assoziation – ich müsste mir Felt Mountain aber wieder anhören, um das zu prüfen; kann sein, dass meine Erinnerung mir einen Streich gespielt hat.)
Die Videos zum Album fehlen hier noch. Den Clip zum Opener, „Memories and Faces“ (ein gut aufgebautes Stück) hatte ich bei den „Aktuellen Musikvideos“ gepostet, weil ich vergessen hatte, dass es diesen Thread hier gibt:
Der erste Vorab-Track im Sommer war „Wild as Fire“, was ob der Eingängigkeit des Songs ja nahe liegt:
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To Hell with Poverty
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Goldfrapp Assoziation hatte ich auch- besonders bei dem Track „Above You, Around You“. Ob sich das Album letztendlich in „Felt Montain“ Höhen aufschwingt bleibt abzuwarten, dürfte aber für mich schwierig werden. Großartig finde ich, dass Lielas einzigartige Stimme hier im Mittelpunkt steht und das gesamte Instrumententation Brimborioum sehr weichgezeichnet im Background bleibt. Dadurch klingt das Album sehr einheitlich und es entseht ein prägnanter Dream-Pop Sog. Die Hochglanz Produktion tut ihr übriges, gefällt mir aber und es ist schön Leila mal so „weich“ zu hören.
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Nachdem ich mit The Duke Spirit nach dem großartigen Debüt leider immer weniger anfangen konnte, könnte dies wieder etwas für mich sein. Lielas Stimme gefällt mir nach wie vor sehr.
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so little is fun„Memories and Faces“ jetzt nochmal mit einem alternativen Performance-Clip aus dem Studio:
Ansonsten habe ich mittlerweile auch die drei Remixe von „Wild as Fire“ gehört, aber die kommen mir entbehrlich vor. Die ersten beiden hätten mich fast zu Tode gelangweilt, der dritte (der „Coconut Suncream Remix„) hat mich dann wieder zum Leben erweckt, aber auch der ist keine Offenbarung.
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To Hell with PovertyGut, pluckernde Elektronik und Piano sind jetzt nicht gerade der letzte Schrei, den Gesang finde ich wie immer bei Leila gut, aber der Song taugt halt nicht.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoGut, pluckernde Elektronik und Piano sind jetzt nicht gerade der letzte Schrei, den GEsang finde ich wie immer bei Leila gut, aber der Song taugt halt nicht.
Für mich aber besser als alles was ihre Hauptband seit ca 5 Jahren so raushaut obwohl sich dieses Solo Album nur schwer mit The Duke Spirit vergleichen lässt.
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Dass „Wild as Fire“ nicht zu einem Remix taugt, glaube ich freilich auch, seit ich die drei Versuche gehört habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es für Liela Moss und Toby Butler eine Rolle spielt, wie „angesagt“ der Sound ist (The Duke Spirit haben meines Wissens nie etwas gemacht, das „der letzte Schrei“ gewesen wäre).
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To Hell with PovertyÜberraschend starke LP. Mir gefällt jeder Track auf der B-Seite besser als die beiden okayen Vorab-Veröffentlichungen. „Above You, Around You“ auf der ersten Seite ist aber auch fantastisch.
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xerxes
lathoGut, pluckernde Elektronik und Piano sind jetzt nicht gerade der letzte Schrei, den GEsang finde ich wie immer bei Leila gut, aber der Song taugt halt nicht.
Für mich aber besser als alles was ihre Hauptband seit ca 5 Jahren so raushaut obwohl sich dieses Solo Album nur schwer mit The Duke Spirit vergleichen lässt.
Ich glaube seit der zweiten habe ich keine mehr gehabt/gehört.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.rakeÜberraschend starke LP. Mir gefällt jeder Track auf der B-Seite besser als die beiden okayen Vorab-Veröffentlichungen. „Above You, Around You“ auf der ersten Seite ist aber auch fantastisch.
Prächtiges Album, ja (Simon Raymondes Label passt gut zu dieser Ästhetik, aber 4AD wäre wohl auch gegangen). Ein so deutliches Qualitätsgefälle höre ich nicht, aber es stimmt schon: nach hinten raus wird es eher besser als schwächer.
Fave Tracks: „Above You, Around You“ und „Salutation“
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To Hell with Poverty
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