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Mir hat’s auf Anhieb gefallen. Lielas Stimme kommt gut zur Geltung in diesen Arrangements ohne laute Gitarren und die langsamen Tempi geben genug Gelegenheiten, Stimmung aufzubauen (nicht düster, sondern zwielichtig, nach meinem Empfinden). Es sind aber keine mood pieces, sondern durchaus prägnante Songs. (Irgendwo hatte ich beim ersten Hören eine Goldfrapp-Assoziation – ich müsste mir Felt Mountain aber wieder anhören, um das zu prüfen; kann sein, dass meine Erinnerung mir einen Streich gespielt hat.)
Die Videos zum Album fehlen hier noch. Den Clip zum Opener, „Memories and Faces“ (ein gut aufgebautes Stück) hatte ich bei den „Aktuellen Musikvideos“ gepostet, weil ich vergessen hatte, dass es diesen Thread hier gibt:
Der erste Vorab-Track im Sommer war „Wild as Fire“, was ob der Eingängigkeit des Songs ja nahe liegt:
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To Hell with Poverty