Led Zeppelin – O2 Arena, London – 10.12.07

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  • #6324435  | PERMALINK

    janpp

    Registriert seit: 28.08.2002

    Beiträge: 7,179

    schöne Bilder hier:
    http://www.ledzeppelinpics.com/photos.asp

    --

    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
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    #6324437  | PERMALINK

    martin-3862

    Registriert seit: 02.11.2005

    Beiträge: 9,391

    danke. ich finde pages frisur einfach nur toll!

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    #6324439  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Die Mutter lebt
    Die hysterisch erwartete Rückkehr der Rockband Led Zeppelin gerät zu einem triumphalen Ereignis

    von Robert Rotifer

    LONDON. Im Umfeld jener Halle, die Schauplatz des spektakulärsten Rockkonzertes des Jahres werden sollte, herrschte schon Stunden vor Beginn große Geschäftigkeit. Während sich vor der O2-Arena im Londoner Stadtteil Greenwich bereits Abertausende Besucher diverser Nationalitäten und aller Altersklassen zu geordneten Warteschlangen formierten, sendeten im Pressezentrum Reporter und Kommentatoren Situationsberichte in ihre Heimatredaktionen. Die Reunion der Rockband Led Zeppelin wurde wie ein Staatsereignis behandelt.

    Berichterstatter aus aller Welt mutmaßten über die Songauswahl, spekulierten über den Sound und fantasierten von hunderten Millionen Internet-Anfragen. Tatsächlich hatte sich eine Million Menschen um Karten für diesen einmaligen Auftritt beworben. Schließlich wurden die Tickets ausgelost – 18 000 Stück zu umgerechnet je 180 Euro.

    Als Beleg für die Wichtigkeit des Ereignisses zitierten die Journalisten immer wieder die Zahl der Jahre, die Led Zeppelin nicht mehr gemeinsam auf der Bühne gestanden hätten – je nach Lesart waren es zwölf, neunzehn, zweiundzwanzig oder eben „fünf-und-zwan-zig“ laut Zählung des sich von Mal zu Mal nach neuen Superlativen streckenden BBC-Kollegen. Bei diesen Auftritten hatte es sich allerdings lediglich um Kurzdarbietungen zu feierlichen Anlässen gehandelt.

    Ihr letztes reguläres Konzert hatte die Band am 7. Juli 1980 in der Berliner Eissporthalle gegeben. Wenige Monate darauf war ihr Drummer John Bonham den Rock’n’Roll-Tod gestorben. Er erstickte an seinem Erbrochenen. Seinerzeit hatten die Verbliebenen sich geschworen, nie wieder als Led Zeppelin auf Tournee zu gehen. Und dabei soll es wohl bleiben. Ihr Gastspiel vom Montag war dem unlängst verstorbenen Schallplattenmogul Ahmet Ertegün gewidmet, der Led Zeppelin entdeckt und gefördert hatte.

    Kaum jemand aus der britischen Rockprominenz wollte sich dieses einmalige Erlebnis entgehen lassen. Paul McCartney und Mick Jagger waren gekommen, David Gilmour von Pink Floyd und Queen-Schlagzeuger Roger Taylor. Aber nicht nur die siebziger Jahre waren vertreten, Dave Grohl von Nirvana sowie die Brüder Gallagher von Oasis repräsentierten die Neunziger, und auch Jungspunde wie die Arctic Monkeys ließen sich sehen, dazu die unvermeidlichen Models Kate Moss und Naomi Campbell.

    Doch für die interessierte sich niemand mehr, als pünktlich neun Uhr Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und Jason Bonham – der Sohn des verstorbenen Schlagzeugers – die Bühne betraten. Die Videowand zeigte einen Fernsehbericht aus dem Jahre 1973 über Led Zeppelins Shows in Tampa, Florida, die damals mit 49 000 Menschen den Zuschauerrekord der Beatles pulverisierte. „Wenn Sie an diesem Abend in Tampa beim Konzert gewesen sein sollten, dann hätte das dort so geklungen“, sagte der amerikanische Fernsehsprecher – und die Band setzte prompt mit ihrem Song „Good Times, Bad Times“ ein, dem ersten Stück von ihrem ersten Album. Bloß klang das keineswegs wie ersehnt. Der Sound war viel zu leise, die Gitarre blechern, der Bass wummerte, hin und wieder störte ungewolltes Feedback aus den Monitoren. Robert Plant legte seinen Gesang sicherheitshalber ein Register tiefer an. Es war ein Kaltstart nach Jahrzehnten in der Garage.

    Ein leiser Hauch von Enttäuschung hing in der Luft – allerdings zum letzten Mal an diesem Abend, denn nach einer bereits wesentlich runderen Version von „Ramble On“ hatte die Band mit „Black Dog“ endlich ihren Groove gefunden. Robert Plant tauschte mit dem Publikum „Aah aah“-Chöre aus, John Paul Jones‘ Mundwinkel hoben sich bei jedem gelungen Break, und Jimmy Pages Gitarre schlenkerte ganz locker unter seinen Handgelenken.

    In den Slide-Guitar-Passagen von „In My Time Of Dying“ fabrizierte er ein herrlich ungekämmtes, bedrohliches Scheppern, das keine zeitgenössische Band so durch die Boxen zu jagen wagen würde. Unter seinem langen schwarzen Mantel begann Page zusehends zu schwitzen, sein aufgeföntes silbernes Haar klebte an der Stirn, und unter dem gequetschten Mund wölbte sich ein dezentes Doppelkinn, aber die genüsslich gehobenen Augenbrauen waren kohlrabenschwarz wie in alten Satanistenzeiten.

    Das sichtbare Altern eines Rockstars ist dieser Tage allerdings schon lange kein peinlicher Makel mehr. Tatsächlich ist Led Zeppelins Kurswert mit der Dauer ihrer physischen Abwesenheit stetig gestiegen. Ein Grund dafür ist nicht nur die versäumte Gelegenheit, die eigene Legende durch Dauerrepräsentanz zu beschädigen, sondern vor allem die Verjährung der Punk-Revolte, die damals die satten Gottheiten von Led Zeppelins Format mit ihren ellenlangen Gitarrensoli, ihren Privatjets und ihrer ungenierten Frauenfeindlichkeit zum Teufel jagte.

    Aus dem abgeklärten Blick der Gegenwart wirkt die einst diskutierte Macho-Lyrik fast schon niedlich, im Kontrast mit dem Vokabular des Gangsta-Rap ohnehin. Ganz zu schweigen von der vergleichsweise geradezu femininen Geschmeidigkeit des langhaarigen, barbrüstigen Sex-Appeals der jungen Led Zeppelin. Die bösen Geschichten von im Drogennebel misshandelten Groupies haben sich in den Annalen der Rock-Geschichte in blumige Grotesken gewandelt. Und der musikalische Nachlass ist bei den Grunge-Bands der Neunziger oder im elektrischen Blues der White Stripes bis in die Gegenwart aufgehoben. Was bleibt, ist also eine – keineswegs nur nostalgische – Sehnsucht nach dem Sound des Originals. Vielen Musikfreunden gilt Led Zeppelin heute als die Mutter aller Hardrockbands.

    Dabei waren sie Ende der Sechziger, als sie aus der Asche der immens verehrten, aber kommerziell unterbelohnten Yardbirds entstiegen, eigentlich eine Retortenband von Jimmy Pages Gnaden gewesen.

    Der abgefeimte Studio-Gitarrist fand im blonden Hünen Robert Plant, dem ehemaligen Bauarbeiter John Bonham am Schlagzeug und dem mit vielen instrumentalen Talenten gesegneten Bassisten John Paul Jones die perfekte Besetzung für eine Gruppe, die den härtesten Rock ihrer Zeit spielen und – geniales Marketing – nur Alben und keine Singles herausgeben sollte.

    In Ahmet Ertegün, dem Mitbegründer von Atlantic Records, hatten sie dabei einen der schlauesten Köpfe der Musikindustrie auf ihrer Seite. Led Zeppelin verkörperten von Beginn an einen perfekten Archetyp. Die mythologische Basis war gelegt. Und wie schwer dieser Mythos immer noch auf den Schultern der Bandmitglieder lastet, wurde am Montag klar, als Robert Plant zur Hälfte des Konzerts ein „Experiment“ ankündigte: „Das ist unser erstes Abenteuer mit diesem Song in aller Öffentlichkeit“, sagte er. Die Band stimmte das nie zuvor aufgeführte „For Your Life“ von der LP „Presence“ an. Für ein nach 31 Jahren zum ersten Mal gespieltes Stück klangen die brachialen Riffkaskaden erstaunlich selbstbewusst.

    Und es wurde immer besser. „1935 schrieb Robert Johnson einen Song namens Terraplane Blues'“, erklärte Robert Plant. „Seither hat ihn praktisch jeder gestohlen, und der Terraplane Blues‘ von Led Zeppelin heißt Trampled Underfoot‘.“ Mit diesen Worten stürzte die Band sich in ihren funkigsten Song des Abends, angetrieben von John Paul Jones‘ Keyboards, während seine Füße dazu per Pedal die Basslinie spielten. Plant, nun ganz in didaktischer Laune, ließ in seiner Ansage zu „Nobody’s Fault But Mine“ noch einmal den humorigen 59-jährigen Anekdotenerzähler unter der blonden Rockgöttermähne zum Vorschein kommen: „Der nächste Song wurde von den Staples Singers unsterblich gemacht. Wir müssen ihn wohl in einer Kirche in Louisiana im Jahre 1932 von Blind Willie Johnson gehört haben.“ Robert Plants bluesiges Mundharmonika-Solo tauchte tief hinab in eine Vergangenheit, als britische Bands mit dem selbstverständlichen Gestus aufklärerischer Völkerkundler afroamerikanische Idiome auf Überlebensgröße aufzublasen pflegten.

    Danach unterhielt John Paul Jones in dem Song „No Quarter“ mit jazzigen Klavier-Akkorden die Halle, ein Hauch von respektabler Erwachsenheit, rechtzeitig gebrochen durch Jimmy Pages laszives Gitarrensolo. In „Since I’ve Been Loving You“ wurde sein Sound sogar noch einen entscheidenden Deut monumentaler. Jason Bonham malträtierte wie einst sein Vater den eleganten Blues mit brutalen Trommelschlägen.

    Die Band klang bereits doppelt so laut wie zu Konzertbeginn, als John Paul Jones zum Bassriff von „Dazed and Confused“ ansetzte, zu allen Zeiten ein Höhepunkt jeder Zeppelin-Show. Jimmy Page kreierte mit dem Geigenbogen düstere Feedbacks auf seiner Les Paul Gitarre. Was bei manchen einst als prätentiöses Virtuosentum verschrien war, erschien nun als liebenswerter Anachronismus, erst recht, als bei „Stairway To Heaven“ die alte weinrote Doppelhals-Gitarre zum Einsatz kam. Auf der Videowand spiegelten sich die beiden Gitarrenhälse – ein Zitat aus dem Konzertfilm „The Song Remains The Same“. Als eben dieser Titel aufgerufen wurde, rief Plant mit ausgebreiteten Armen ein siegessicheres „Hey Ahmet, we did it!“ in die Menge.

    Voll spielerischer Selbstsicherheit warf sich die Band danach in den asymmetrischen Groove von „Misty Mountain Hop“, samt Chorgesang. Robert Plant, der ja eigentlich gerade tief in sein Projekt mit der Bluegrass-Sängerin und Fiedlerin Alison Krauss vertieft ist und der vor der Show wenig Lust zur Bewerbung seiner untoten Ex-Band gezeigt hatte, geriet nun sichtlich in Fahrt: „Man hat mir gesagt, in diesem Raum wären Leute aus fünfzig verschiedenen Ländern. Das hier ist das einundfünfzigste: Kashmir.“

    Sein erklärter Lieblingssong mit den berühmten gegenläufigen Takten von Gitarre und Schlagzeug bildete das Finale, und er wirkte weit kompakter als in der letzten dokumentierten Liveversion von 1979.

    Im ohrenbetäubenden Zugabengebrüll klang ein unmissverständliches Gemisch aus Dankbarkeit und kollektiver Euphorie durch. Die Band ließ sich nicht lange bitten und spielte „Whole Lotta Love“. Plants Stimme stieß bereits hörbar an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, aber nachdem die 18 000 Zuschauer die Band zu einer zweiten Zugabe genötigt hatten, trug ihn das Adrenalin noch durch eine ebenso ausgelassene wie präzise Version von „Rock’n’Roll“.

    Grandioser hätte der Abend für Led Zeppelin wohl nicht laufen können. In zwei Stunden und siebzehn Minuten hatten sie das perfekte Schlusskapitel zu ihrer Legende geschrieben. Wiewohl eine Fortsetzung in Form einer Tournee nun praktisch unausweichlich scheint.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6324441  | PERMALINK

    janpp

    Registriert seit: 28.08.2002

    Beiträge: 7,179

    Percy heute auf der Titelseite der SZ:
    http://epaper.sueddeutsche.de/digiPaper/html/start.html

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    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #6324443  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    @mikko
    Schöner Konzertbericht von Rotifer. man freut sich und ärgert sich zugleich! Man, wäre das schön, dabei gewesen zu sein!

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    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #6324445  | PERMALINK

    janpp

    Registriert seit: 28.08.2002

    Beiträge: 7,179

    wie kam eigentlich diese Szene zustande? alle drei mit dem rücken zum Publikum?

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    RAUSCHEN Akustische Irritationen aus Folk, Jazz & beyond. Jeden 2. und 4. Dienstag, 19 Uhr. Auf Tide 96.0. http://www.mixcloud.com/Rauschen/[/URL]
    #6324447  | PERMALINK

    wolle

    Registriert seit: 03.11.2005

    Beiträge: 5,751

    JanPPwie kam eigentlich diese Szene zustande? alle drei mit dem rücken zum Publikum?

    …fast ne „Shoegazing – Band“ :lol:

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    Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html
    #6324449  | PERMALINK

    kunke

    Registriert seit: 24.05.2006

    Beiträge: 5,396

    Sensationeller Konzertbericht Mikko, auch wenn er nicht von dir pers. ist. Ich hatte Gänsehaut beim lesen, warte immer noch gespannt auf Zoso´s Bericht!

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    Rock'n'Roll never dies
    #6324451  | PERMALINK

    tarkus

    Registriert seit: 14.01.2003

    Beiträge: 1,931

    Manchmal ist man doch über die Geschwindigkeit auch „bei solchen Dingen“ noch immer überrascht … Auszug aus ’ner Spam:

    „Hi friend…..!!

    FINALLY Led Zeppelin is back !!! I like to inform you about a new release :

    LED ZEPPELIN – 02 ARENA / LONDON – DECEMBER 10th,2007 ** 2CDs Set :

    Set List : Intro – Good Times Bad Times – Ramble On – Black Dog – In my time of dying – For your life – Trampled Under Foot – Nobody`s fault but mine – No Quarter – Since I`ve been loving you – Dazed & Confused – Stairway to Heaven – The Song remains the same – Misty Mountain Hop – Kashmir and Whole lotta love…

    This double cds set included color covers and artworks disks as usual…

    Sound quality : Nice Audience ( 8.00 / 10 ) – Since this show is what it is I assume most can live without perfection for awhile !!!!!

    Price : Total amount included color covers,artworks disks,cases and postages costs are …“

    --

    #6324453  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,382

    Ohne Rock and Roll?

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #6324455  | PERMALINK

    zoso

    Registriert seit: 16.10.2004

    Beiträge: 1,566

    Wendy Records hat das angekündigt zusammen mit der Parisaufnahme 10.10.69. Bisher gibts es „nur“ eine dürftige audience Aufnahme des Londongigs. Jimmy ist kaum zu hören. Mal sehen, was die nächsten Tage so auftaucht, erste Filmaufnahmen kursieren ebenfalls schon (außerhalb von youtube, dort wird ja fleißig gelöscht).

    --

    I don't care what the neighbours say
    #6324457  | PERMALINK

    zoso

    Registriert seit: 16.10.2004

    Beiträge: 1,566

    weitere gute Fotos, aus der ersten Reihe geschossen
    http://www.flickr.com/photos/21790793@N03/

    --

    I don't care what the neighbours say
    #6324459  | PERMALINK

    alex8529

    Registriert seit: 12.03.2005

    Beiträge: 4,753

    nettes Making Off Video

    http://www.wholelottamilo.com/de

    Making of: Sound und Beschallung bei Led Zeppelin

    Meyer Sound hat ein Making of der Beschallungskonzeption beim legendären Reunion-Konzert von Led Zeppelin in der O2 Arena in London im Internet veröffentlicht. Hauptbestandteil ist ein Video – unter anderem mit O-Tönen von Big Mick Hughes, der am FOH den Sound der Show gemischt hat, Lars Brogaard von Major Tom, der ein System mit 72 Milo Lautsprechern von Meyer Sound an den Start brachte, und Roy Williams, der sich speziell den Vocals von Robert Plant widmete.

    Und wer will, kann auch gleich noch ein kostenloses T-Shirt anfordern . . .

    http://www.stagereport.de/front_content.php?idart=1390

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    Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252
    #6324461  | PERMALINK

    zoso

    Registriert seit: 16.10.2004

    Beiträge: 1,566

    kannte ich noch nicht, klasse Link. T-Shirt hab ich auch gleich bestellt.

    --

    I don't care what the neighbours say
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