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AutorBeiträge
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You Don’t Love Me When I Cry *****
Captain for Dark Mornings *****
Tom Cat Goodby *****
Mercy on Broadway ****1/2
Save the Country *****
Gibsom Street *****
Time and Love ****1/2
The Man Who Sends Me Home ****
Sweet Lovin’ Baby ***1/2
Captain Saint Lucifer *****
New York Tendaberry ********** mit Ausrufezeichen. Wahrhaft beglückende Musik.
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WerbungYou Don’t Love Me When I Cry ****
Captain for Dark Mornings ****1/2
Tom Cat Goodby ****
Mercy on Broadway ***1/2
Save the Country ***1/2
Gibsom Street ****
Time and Love ****
The Man Who Sends Me Home ****
Sweet Lovin‘ Baby ****
Captain Saint Lucifer ****
New York Tendaberry ****1/2Gesamtwertung: ****
Schönes Piano-Singer/Songwriter-Album.
Von der Stimmung her wesentlich dunkler als die Vorgänger. Erreicht in meinen Ohren trotzdem nicht ganz die Klasse von „Eli and the Thirteenth Confession“.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
You Don’t Love Me When I Cry *****
Captain for Dark Mornings *****
Tom Cat Goodbye *****
Mercy on Broadway *****
Save the Country ****1/2
Gibsom Street *****
Time and Love ****1/2
The Man Who Sends Me Home ****1/2
Sweet Lovin’ Baby ****1/2
Captain Saint Lucifer *****
New York Tendaberry *****Eines der schönsten Alben überhaupt. Klare *****
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Auf Pinchs Anregung gekauft. Ein sensationelles Album. Ich kann mich in meinem Enthusiasmus kaum zurückhalten, würde gerne instante ***** vergeben. Was macht dieses Album besonders? Die Arrangements sind fantastisch, Nyro verwendet Bläser, Klavier und Gitarren und formt zusammen mit ihrer überirdischen Stimme ein atemberaubendes Klangerlebnis. Sie macht zudem etwas, das in der Popmusik selten ist, sie variiert die Dynamik ihres Gesangs, so wie ich es kaum zuvor jemals gehört habe. Vom leisen Flüsterton zum exstatischem Ausbruch ist alles drin. Feinde hoher Frauenstimmen sollten jedoch die Finger davon lassen.
Bei Zweitausendeins kostet das Album (auf CD) momentan 3,99. Eines der besten Angebote, das man sich vorstellen kann.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wunderbares Album. * * * * 1/2
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Frage mich nur warum dieser Thread als „schrecklich“ bewertet wurde.
Das Album steht auf meiner Wunschliste, ich schieb’s bloss immer auf weil mir „Eli…“ auf weiten Strecken zu sehr nach „oh, seht her wie talentiert ich bin“ klingt. Glaube aber dass mir NYT besser gefallen würde. Time And Love ist grossartig.
EDIT: Jetzt sind’s vier Sterne
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Voyager(…) zu sehr nach „oh, seht her wie talentiert ich bin“ klingt.
Das verwechselst Du mit „The Drift“
„New York Tendaberry“ ist weitaus reduzierter, introvertieter (z.B. „You don’t love me when I cry“), minimalistischer als „Eli & the 13th Confession“, düsterer und fragiler. Und bis auf einige wenige Ausnahmen (z.B. „Save the Country“ ) gibt es kaum irgendwelche ausladenden Orchesterarrangements, wie auf der Vorgängerplatte. Antesten, Voyager. Lohnt!
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Wobei Save The Country ein Killertrack ist. Und ein Killersong sowieso. Sogar ein Killertune.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Wobei Save The Country ein Killertrack ist. Und ein Killersong sowieso. Sogar ein Killertune.
Ich finde ihn insgesamt etwas zu lang geraten, ansonsten aber Zustimmung.
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pinchIch finde ihn insgesamt etwas zu lang geraten, ansonsten aber Zustimmung.
Ich habe mich schon gewundert, warum er „nur“ ****1/2 bekommt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@pinch: Ja ja, Scott Walker ist ein Kapitel für sich. Definitiv nicht mein Ding
Was NYT betrifft, kümmer ich mich. Ich hatte es ja wie gesagt sowieso vor. Bin bisher nur mit Eli… und einer Best Of bestückt, wovon mir die Stücke aus NYT alle gut bis sehr gut gefallen.
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Voyager@pinch: Ja ja, Scott Walker ist ein Kapitel für sich. Definitiv nicht mein Ding
Gehört jetzt zwar nicht hierhin aber Scott Walker hat in den 60ern einige wunderbare Alben veröffentlicht. Mit seinen späteren Werken kann ich auch nichts anfangen.
Ach ja, **** für New York Tendaberry. Ebenfalls vor einigen Wochen bei 2001 erstanden. Hat noch „Wachstumschanchen“. Ich „kämpfe“ noch etwas mit ihrer Stimme.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomGehört jetzt zwar nicht hierhin aber Scott Walker hat in den 60ern einige wunderbare Alben veröffentlicht. Mit seinen späteren Werken kann ich auch nichts anfangen.
Das avangardistische bei Tilt und (The?) Drift ist gar nicht mal so das Problem, es ist seine Stimme generell die bei mir überhaupt nicht geht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel TomGehört jetzt zwar nicht hierhin aber Scott Walker hat in den 60ern einige wunderbare Alben veröffentlicht.
Zweifellos. Scott 1, 2, 3, 4, „Til the Band comes in“, sogar „Climate of Hunter“ – allesamt makellos, allesamt wunderbar. Durch die Bank! Das Elend fing erst später (teilweise aber auch schon auf „Nite Flights“) an. Alles trés prétentieux und trés désagréable. Ein einziger pathetischer Klumpen. Aber egal. Gehört ja eigentlich nicht hierher. I’m sorry.
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kramerWunderbares Album.
Unbedingt. „New York Tendaberry“ ist unheimlich facettenreich; und dennoch fügt sich jeder Ton an den nächsten, kein Track fällt aus dem geschlossenen Albumkontext. Besonders beeindruckt mich, wie leichtfüßig die klassischen Arrangements eingebunden sind, wie viel Dynamik in jedem einzelnen Song steckt, wie sehr Nyro das Spiel von laut zu leise zur Perfektion bringt. Und schlussendlich ist auch fast jeder Song für sich gestellt umwerfend, vielseitig, verspielt, dunkel, kraftvoll, sublim, intensiv, erhaben, fein nuanciert und noch viel mehr. Mir geht es wie nail75, ich bin derzeit vollkommen hin und weg. Was letztlich als Wertung übrig bleibt, zeigt sich noch, denn bei allem ist dieses Album auch noch derart ausgeklügelt, dass ich meine, auch nach unzähligen Durchläufen weitere Feinheiten finden zu können.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: 1969, Columbia, Laura Nyro, New York, New York City, New York Tendaberry, Roy Halee
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