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Was wäre denn Chan Marshalls „Video Games“?
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WerbungToll ist der Clip zu „lived in bars“.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaToll ist der Clip zu „lived in bars“.
Naja, schon, aber das, was Lana macht, ist für mich nicht vergleichbar mit Cat Power.
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MozzaToll ist der Clip zu „lived in bars“.
Der wars, der mir auch zuerst einfiel. Gerade das, was Del Rey unter ihrem bürgerlichen Namen rausgebracht hat und nun krampfhaft verheimlicht werden soll, aber doch seinen Weg ins Netz gefunden hat, geht schon sehr Richtung Catpower. Nicht das von Video Games keine Faszination ausginge, der Song ist schon groß, wirklich, ebenso Blue Jeans und Kind outta luck(?). Man merkt schon, dass da Guy Chambers ganze Arbeit leistet. Aber bei dem Produzententeam gehts los. Auch bei Chan Marshall gabs einen gewissen Hype ums letzte Album, aber wie das Produkt Lana Del Rey gerade in den Markt gedrückt wird, das ist schon enorm. Man scheut nicht mal davor, ihre Vergangenheit auszublenden, um sie als aus dem Nichts kommend erscheinen zu lassen. Die Songs, die Videos, das hat zwar große Professionalität, aber es wirkt dann doch so künstlich und überzuckert wie ein Werbespot für Bourbon, der mit der Legende von Good old America kokettiert und doch nur zum Abgesang gerät, produziert von der vorherigen Weltmacht, die ja darin geübt ist, alter Herrlichkeit nachzutrauern.
Übrigens, bei Inas Nacht musste man zwar froh sein, dass die Müller mal nicht mitquäkte, aber dolle war Del Reys Gesang da nicht.
Und warum sie sich nun ausgerechnet nach einem der wirklich letzten Kisten von Ford benennen musste, weiß der Geier.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Herr RossiNaja, schon, aber das, was Lana macht, ist für mich nicht vergleichbar mit Cat Power.
Sollte es aber, dafür weist bei Lana del Rey zu viel auf
die „späte“ Chan, seit sagen wir „You Are Free“, hin.--
FilterDer wars, der mir auch zuerst einfiel. Gerade das, was Del Rey unter ihrem bürgerlichen Namen rausgebracht hat und nun krampfhaft verheimlicht werden soll aber doch seinen Weg ins Netz gefunden hat
Natürlich ist alles im Netz, man muss noch nicht mal in schummrigen Winkeln danach suchen, auf YT findet man alle Tracks. Wenn man wirklich etwas „krampfhaft verheimlichen“ wollte, würde man das zumindest dort wieder löschen. Außerdem steht ja nun in so ziemlich jedem Artikel über Lana, dass es dieses Album gibt.
Nicht das von Video Games keine Faszination ausginge, der Song ist schon groß, wirklich, ebenso Blue Jeans und Kind outta luck(?). Man merkt schon, dass da Guy Chambers ganze Arbeit leistet.
„Video Games“ ist geschrieben von Lana Del Rey und Justin Parker, „Blue Jeans“ von Lana, Emile Haynie und Dan Heath. Produziert hat Emile Haynie.
der mit der Legende von Good old America kokettiert und doch nur zum Abgesang gerät
Wieso „nur“? Natürlich schaut Lana nostalgisch verklärt auf die USA der 50er und 60er, aber es ist eben deutlich ein Blick in die Vergangenheit.
Übrigens, bei Inas Nacht musste man zwar froh sein, dass die Müller mal nicht mitquäkte, aber dolle war Del Reys Gesang da nicht.
Naja, sing Du mal so einen Song in einer lärmigen Spelunke. Bei Jools Holland gab es an ihrem Gesang nichts zu mäkeln. Dass sie noch keine TV-Veteranin ist, die allen Situationen gewachsen ist, finde ich durchaus nicht unsympathisch.
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Spelunke hin oder her – bei diesem Auftritt hat sie viel von ihrer Faszination verloren, für mich zumindest.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDer Auftritt bei Ina Müller war ein Fehler. Das ist ein Biotop für Deutschrockerinnen und Kleinkunsthanseln, aber nicht für Pop.
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@Rossi: ich versuche gar nicht erst, in der Öffentlichkeit zu singen ;->.
Das Lizzy Grant-Album ist trotzdem vom Markt genommen worden und selbst bei Ebay kaum und wenn, dann zu horrenden Preisen zu bekommen. Zumindest gestern noch. Warum? Teil der Strategie?
Guy Chambers wird als einer der Produzenten genannt. Und hat Haynie nicht auch Adele produziert, oder verwechsel ich das gerade? Man hört jedenfalls deutlich den Sprung zu den jetzigen Songs.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Herr RossiDer Auftritt bei Ina Müller war ein Fehler. Das ist ein Biotop für Deutschrockerinnen und Kleinkunsthanseln, aber nicht für Pop.
Mag sein, aber ich war trotzdem enttäuscht vom Auftritt. Da war nicht viel zu sehen vom Charisma, und das kann man nicht nur auf die Location schieben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDas mit Adele war White, aber der steckt da bei Del Rey jetzt auch irgendwie mit drin.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Herr RossiDer Auftritt bei Ina Müller war ein Fehler. Das ist ein Biotop für Deutschrockerinnen und Kleinkunsthanseln, aber nicht für Pop.
[off-topic]Das stimmt so nicht (und ich denke, das weißt du).[/off-topic]
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FilterWarum? Teil der Strategie?
Mag sein.
Und hat Haynie nicht auch Adele produziert, oder verwechsel ich das gerade?
Mensch, Du kannst einem ja Schrecken einjagen, das musste ich sofort überprüfen. Ich kann Entwarnung geben!
http://en.wikipedia.org/wiki/Emile_Haynie_production_discography
Man hört jedenfalls deutlich den Sprung zu den jetzigen Songs.
Dass Künstler sich entwickeln, halte ich jetzt nicht für ein Manko. Ich halte auch nichts von diesem „Universalgenie“-Glauben, dass ein Musiker alles alleine machen muss. Auch ein talentierter Künstler braucht die richtigen Mitstreiter.
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Herr Rossi
Dass Künstler sich entwickeln, halte ich jetzt nicht für ein Manko. Ich halte auch nichts von diesem „Universalgenie“-Glauben, dass ein Musiker alles alleine machen muss. Auch ein talentierter Künstler braucht die richtigen Mitstreiter.Die Lizzy Grant-Sachen wirken auf mich unfertig, dadurch aber auch charmanter. Hab mich prompt um das Album bemüht, aber siehe oben. Den Lana Del Rey-Sachen merkt man an, dass die ordentlich aufgepusht sind, dass da ein Star generiert wird. Lass das Ergebnis noch zu verlockend sein, bei mir bleibt da so ein Beigeschmack, verladen zu werden. Aber ich verfolge das interessiert weiter. Von weitem.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.lathoNicht so pessimistisch, bitte! Wieviel Sterne gibst Du denn Blue Jeans?
Sorry, übersehen.
„Blue Jeans“ ***
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Flow like a harpoon daily and nightly -
Schlagwörter: Lana del Rey
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