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AutorBeiträge
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dougsahmWir wäre es mit einem kleinen Erlebnisaufsatz: „wie ich lernte was der Unterschied zwischen gewisser und gewissenhafter ist“
Dieser Beitrag sollte nicht verloren gehen.
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WerbungImmer wieder herrlich, wie sich manche hier persönlich austoben.
Ach ja, habe die CD gerade gekauft und bin schon sehr gespannt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Muss meine **** auf ***1/2 zurückschrauben. Nach 12 Hördurchgängen merke ich, wie doch die zweite Hälfte des Albums gegenüber der ersten Hälfte abfällt.
Bis Sad Girl ists für mich ne ****, der Rest dort leider nur ne schwache ***.
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Wenn ich das richtig überblicke, gibt es 3 verschiedene Vinylausgaben von INDIGO, POLYDOR und INTERSCOPE? Das verwirrt mich. Ich habe zwar beschlossen, dass ich das Album haben möchte, aber nach welche Pressung soll ich jetzt schauen?
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Vorhin im Laden ein Ohr voll genommen, bzw. ein Drittel oder so angehört … denke ich kauf es mir, fand den Auerbach-Sound nicht halb so penetrant wie bei seinem Dr. John-Album (wo ich den guten Dr. irgendwie fast nicht wiedererkannte) und Lanas Stimme schon ziemlich stark – und darin, wie sehr die Stimme im Zentrum steht, höre ich auch viel mehr Kontinuität als manche hier zu hören scheinen … ich hätte jedenfalls mit etwas deutlicher „anderem“ gerechnet aufgrund dessen, was ich hier so las.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@CTTE
Es gibt sogar fünf Ausgaben: UK Polydor, 2x180g LP / UK Polydor Limited Edition (Box mit Pic Discs) / US Interscope / US Interscope Blue & Violet Vinyl / D Vertigo Doppel-LP Deluxe
Wenn Du nicht scharf auf limitierten Kram oder Lana-Prints bist, würde ich wohl einfach zur UK-Ausgabe greifen.
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Bei Lanas neuem Album bin ich mir noch nicht darüber im Klaren, ob ich es genau so gut finde wie ihre vorherige LP.
Von „Ultraviolence“ gefallen mir bisher die LP-Seiten B und C am besten.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755weilstein
Wenn Du nicht scharf auf limitierten Kram oder Lana-Prints bist, würde ich wohl einfach zur UK-Ausgabe greifen.Danke schön.
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Nach zweimaligem Hören würde ich es schon auf einer Stufe mit dem ersten Album sehen. Vielleicht leicht dahinter. Den angeblichen Qualitätsabfall in der zweiten Hälfte des Albums konnte ich jetzt nicht hören (mir fehlen ja auch noch 10 Durchgänge ;-)).
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Close to the edgeWenn ich das richtig überblicke, gibt es 3 verschiedene Vinylausgaben von INDIGO, POLYDOR und INTERSCOPE? Das verwirrt mich. Ich habe zwar beschlossen, dass ich das Album haben möchte, aber nach welche Pressung soll ich jetzt schauen?
Vor dieser Frage stand ich auch, habe mich für die preiswerteste Variante (D Vertigo 2LP) entschieden. Gut gepresst, schöner Klang und nur minimalste Knackser. Allerdings hätte es die Bonustracks nicht gebraucht (Black Beauty ist gut, steuert aber nichts mehr Wesentliches bei). Will sagen: müsste ich das Album nochmal kaufen, würde ich zur der US Ausgabe ohne Extras greifen.
Nach zwei Spins: tolles Album mit zwei herausragenden Titeln bis jetzt und einem durchweg fabelhaften Gesang, hab ich so nicht erwartet.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Für mich ist das vom ersten bis zum letzten Ton durchkonstruierte Langeweile.
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Ich mag das Album auch nicht besonders. Doch enttäuschend da ich von Lana eigentlich recht viel halte. Wer mag, hier findet ihr noch ein kleines und interessantes Porträt: Lana Del Rey – artistxite Blog.
VG
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GrievousAngelHabe bei „Ultraviolence“ irgendwie das Gefühl, als wäre es eines dieser Alben, die bei einem frühzeitigen Ablebens des Interpreten in kürzester Zeit den Klassikerstatus einnehmen.
Das sehe ich ähnlich, ein Ableben ist dabei gar nicht nötig. Ich werde den Status dieses Albums in den folgenden Jahren beobachten.
Bei einigen Stücken erreicht Lana Del Rey die Intensität einer Elizabeth Fraser (Cocteau Twins). Erstaunlich.--
Ich halte das Album insgesamt für ausgewogener als „Born to die“. Aber in der Spitze gefiel mir „Born to die“ schon besser. Bei „Ultraviolence“ stellt sich über die gesamte Spieldauer tatsächlich mitunter Langeweile ein. Herausragend ist für mich lediglich der Track „West coast“. Dagegen ist m.E. aber auch nichts auf dem Album völlig mißlungen (okay, „The other woman“ nervt schon ein wenig!), mitunter aber etwas lang geraten, wie z.B. der Opener.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killCruel World dürfte nicht eine Sekunde kürzer sein, was für ein großartiger Eröffnungstrack. Mir gefallen die ersten fünf Tracks am besten, danach verliert das Album ein wenig den Faden.
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Schlagwörter: Lana del Rey
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