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Ich halte das Album insgesamt für ausgewogener als „Born to die“. Aber in der Spitze gefiel mir „Born to die“ schon besser. Bei „Ultraviolence“ stellt sich über die gesamte Spieldauer tatsächlich mitunter Langeweile ein. Herausragend ist für mich lediglich der Track „West coast“. Dagegen ist m.E. aber auch nichts auf dem Album völlig mißlungen (okay, „The other woman“ nervt schon ein wenig!), mitunter aber etwas lang geraten, wie z.B. der Opener.
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