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Komisch, Ultraviolence zog mich sofort in seinem Bann, bei Honeymoon hat sie all das getan, was ich mir gewünscht hätte und dennoch, es erreicht mich nicht. „Beach“ ist aber toll.
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WerbungRealman“Ultraviolence“ ist für mich noch immer eine der größten Platten der letzten Jahre. Geheimnisvoll, düster, sexy und großartig produziert. Wenn „Honeymoon“ nur ansatzweise diese Qualität erreicht, wäre ansatzweise diese Qualität erreicht, wäre das schon sehr positiv. Werde heute Abend den ersten Hörgang wagen.
…so und…
nikodemusKomisch, Ultraviolence zog mich sofort in seinem Bann, bei Honeymoon hat sie all das getan, was ich mir gewünscht hätte und dennoch, es erreicht mich nicht. „Beach“ ist aber toll.
…so sehe ich das bisher leider auch. Es fehlen die Songs.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Ich bin hin und weg. Ein Album wie ein Sog. Griffige Hits fürs Mixtape gibt es nicht, die hätten auch nur gestört, so wie es „Don’t Let Me Be Misunderstood“ tut.
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Vor wenigen Tagen hat US-Sängerin Lana del Rey („Video Games“) ihr drittes Album auf den Markt gebracht. „Honeymoon“ heißt die Scheibe, Flitterwochen, und auf dem Cover fläzt sich die brünette Künstlerin auf der Ladefläche eines Pick-up. Der Wagen trägt die Aufschrift „Starline Tours“. Daneben erscheint eine Telefonnummer, deren erste Ziffern verdeckt sind.
Wer in den vergangenen Wochen die Nummer wählte und vorn mit gängigen US-Vorwahlen experimentierte, bekam Schnipsel der neuen Songs zu hören und kleine Sprachnachrichten der Künstlerin. Am Mittwoch aber war das plötzlich anders.
Da animierte del Rey bei Instagram ihre Fans mit einem ausgefallenen Eintrag. Unter einer kurzen Videosequenz, die sie in lasziver Pose an einer roten Strippe zeigt, stand der Satz: „Ruf mich an. Ich bin allein zu Hause.“
Das ließ sich mancher Anhänger nicht zweimal sagen, wie mehrere Medien berichten, darunter die Zeitung „USA Today“. Und so ist verbrieft, dass zumindest ein Anrufer in den Genuss kam, den Promi am Ohr zu haben. Del Rey selbst schrieb bei Twitter: „Es war schön, mit Jack aus MN zu telefonieren.“ „MN“ steht für den US-Bundesstaat Minnesota.
Offenbar ein PR-Gag, um das Album zu vermarkten. Ob er immer noch oder immer wieder funktioniert? Da hilft wohl nur Ausprobieren. In den USA zumindest ist die Nummer kostenlos: 1800 2687 7887.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/lana-del-rey-hotline-zu-lana-del-rey-a-1054783.html
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Bei JPC gibt es ltd. red und normales black vinyl zum selben Preis. Gibt es außer der Farbe irgendwelche signifikanten Unterschiede? (Dass sich 27 € so langsam als Normalpreis einzupendeln scheint, ist eigentlich auch heftig.)
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Schlagwörter: Lana del Rey
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