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AutorBeiträge
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IrrlichtWie sinnvoll ist eigentlich eine Einschätzung nach so kurzer Zeit?
Ach Irrlicht, Du Grünschnabel!
Ein echter Profi kann ein Album sogar korrekt einordnen und bewerten, wenn er es überhaupt nicht gehört hat.--
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WerbungPatrick, entwickelt du Dich zu meinem neuen Kritiker? Ich meine nicht, dass ich mich irgendwie arrogant oder so dargestellt habe. Du kannst ja gerne auch 10 Jahre Radio auf dem Buckel haben und jede Woche in ca. 20 neue Platten reinhören. Wenn es Dir Spaß macht. Dann würdest du oder Irrlicht genauso eine Routine entwickeln. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich irgendwie ein geiler Typ bin. Außerdem hat mich Irrlicht so direkt gefragt. So come down. Klar könnt ihr kritisieren: Na, das ist dann ja nur noch Musikkonsum und keine ernsthafte Bewertung. Bitte. Manchmal wünsche ich mir selbst die Zeit zurück sich einem gelungenem, neuen Album in aller Ruhe meine Aufmerksamkeit zu schenken, aber die Zeit habe ich nicht, da ihr wisst, dass das Radio nur ein Hobby ist.
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Dafür daß Du angeblich so routiniert bist, liest sich Deine „Kritik“ aber ziemlich chaotisch, mehr wie ein Stream of consciousness.
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Die wenigsten Posts zu Alben sind essayistisch ausgereift; Ausnahme bilden die Threads, in denen Foris etwas zu ihren Lieblingsalben schreiben.
Sehr gute Threads dieser Art z.B. von Kramer, Nikodemus, Irrlicht.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMick67Dafür daß Du angeblich so routiniert bist, liest sich Deine „Kritik“ aber ziemlich chaotisch, mehr wie ein Stream of consciousness.
Hallo? Ich bin kein Profi und ich bin auch kein Musikjournalist. Es gibt hier genügend bessere Schreiber. Das ist auch nicht mein Job. Ich habe einfach nur meine Meinung gesagt. Ich präsentiere Musik in einer Radiosendung und halte klar Ausschau nach neuen Klängen all the time. Die gute Sprache und die perfekt geschriebene Rezension überlasse ich gerne anderen Menschen.
Und jetzt bitte back to topic. Es geht hier in dem Thread um das Album.
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Jeder kann erst mal seine Gefanken zum Album ordnen, bevor man es in die Tastatur hackt. Dazu muß man kein Journalist sein, das lernt man schon in der Grundschule.
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Mick67Jeder kann erst mal seine Gefanken zum Album ordnen, bevor man es in die Tastatur hackt. Dazu muß man kein Journalist sein, das lernt man schon in der Grundschule.
Rede bitte jemand anders voll. Ich habe von Dir noch nie einen sinnvollen Satz gelesen. Werde meinetwegen Mitglied bei den Stones.
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Some Velvet MorningIch habe einfach nur meine Meinung gesagt.
Schon rechtens. Eigentlich wollte ich das mit Radio und Routine etc. pp. so genau gar nicht wissen und hoffe einfach mal, dass Du Deine Einschätzung nicht so oft nachbessern musst, wie Deine Beiträge.
Darum hatte ich ja extra auch erwähnt, dass nicht Du alleinig gemeint bist, sondern vielmehr zunächst die User, die bereits in der Übersicht abgestimmt haben. Weil die Streuung (famos vs. unhörbar) wieder so ungut nach erstem Eindruck samt zwanghafter Einordnung aussieht.
Egal. Zurück zum Album.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSome Velvet MorningDas ist nur die Meinung von SVM.
Wir sprechen von uns in der dritten Person? Wie bescheiden.
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Some Velvet MorningRede bitte jemand anders voll. Ich habe von Dir noch nie einen sinnvollen Satz gelesen. Werde meinetwegen Mitglied bei den Stones.
Sag‘ mal, geht’s noch?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Irrlicht
Egal. Zurück zum Album.Eben. Ich habe noch nicht offiziell besternt in der Umfrage. Ich lasse das Album schon noch sacken. *** Sterne ist eine grobe Schätzung. Das Album ist heute erschienen.
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IrrlichtMal ganz allgemein gefragt: Wie sinnvoll ist eigentlich eine Einschätzung nach so kurzer Zeit? Soweit Werke nicht derart entsetzlich sind, dass man mit dem ersten Ton des ersten Songs, bereits den letzten des letzten sicher ausmachen kann, entwickelt sich Musik doch erst im Laufe von vielen Durchgängen.
Die Frage ist, wieviel Zeit man einem Album widmen möchte. Wenn der Hörvorgang so gar keinen Spaß macht, langweilig oder sogar nervig ist, raube ich mir natürlich nicht die Lebensqualität und quäle mich durch fünf Durchgänge.
Alben, die ich mag, oder bei denen ich berechtigte Hoffnung habe, dass ich sie mögen werde, bewerte ich hingegen erst nach Wochen.
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Eine nicht unwesentliche Frage ist auch: Wie „sinnvoll“ sind Bewertungen von Leuten zu Künstlern / Genres, zu denen sie keinen Zugang haben?
Wenn jemand z.B. keine Opern mag, macht es wenig Sinn, sich Bewertungen dieser Person von Opern durchzusehen, da er alle Opern ähnlich schwach einstuft, da er die Unterschiede nicht wahrnehmen kann oder will.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollClose to the edgeDie Frage ist, wieviel Zeit man einem Album widmen möchte. Wenn der Hörvorgang so gar keinen Spaß macht, langweilig oder sogar nervig ist, raube ich mir natürlich nicht die Lebensqualität und quäle mich durch fünf Durchgänge.
Verstehe. Ist nun eine Herangehensweise, die mir letztlich fremd ist; will heißen: Was ich bewerte, kenne ich auch immer sehr gut. Was ich nicht mag, höre ich nicht noch einmal – beurteile es dafür aber auch nicht.
MozzaEine nicht unwesentliche Frage ist auch: Wie „sinnvoll“ sind Bewertungen von Leuten zu Künstlern / Genres, zu denen sie keinen Zugang haben?
Sehr sinnvoll, finde ich. Das Opern Beispiel ist natürlich ein Grenzfall, aber wenn ich etwas in den letzten Jahren hier erfahren habe, dann ist es, dass gerade der unmittelbare Eindruck in fremden Gefilden oft zu weitaus geistreicheren Beobachtungen (und Beiträgen) führt, als die immerzu gleichen Sätze aus dem dreiseitigen Beschreibungsalmanach derer Leute, die die Musik schon verstanden haben.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@ Irrlicht
Wenn man Genres oder auch Künstler vollständig ablehnt, sagen die Bewertungen nichts aus, außer der eigenen Ablehnung.
Beispiel: Fori X mag Heavy Metal nicht, kann nichts damit anfangen. Nun bewertet er munter die Alben von Metallica, Slayer, Iron Maiden etc.
Alle so zwischen * und * 1/2.
Was soll das bringen?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
Schlagwörter: Born To Die, Lana del Rey
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