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Habe die Doppel-LP nun in aller Ruhe gehört und bin sehr angetan. Es ist vor allem die Stimme, die mich begeistert. Die Songs sind überwiegend gut bis sehr gut. Die Produktion ist abwechslungsreich und einigermaßen modern. Laut oder zu wenig dynamisch kam mir die Produktion nicht vor.
Dass die Inhalte der Songs sich ähneln, dass da gewisse Stereotype immer wieder vorkommen, geschenkt. Stört mich nicht. Zum Teil finde ich die Lyrics sogar in ihrer Art besonders gelungen.
**** sicher, Tendenz sogar steigend.--
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WerbungDanke für den Link, interessante Seite. Wobei die Vinyl-Ausgabe dort gesondert aufgeführt wird und (im Gegensatz zur CD-Ausgabe) als recht gut bewertet wird (und damit lathos und Mikkos Einschätzungen zur Klangqualität bestätigt werden).
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Bauer EwaldDanke für den Link, interessante Seite. Wobei die Vinyl-Ausgabe dort gesondert aufgeführt wird und (im Gegensatz zur CD-Ausgabe) als recht gut bewertet wird (und damit lathos und Mikkos Einschätzungen zur Klangqualität bestätigt werden).
Laut wiki scheint das kein Zu- oder Einzelfall zu sein:
[…]Gegenwärtig scheint der loudness war vorwiegend Audio-CDs und – daraus folgend – alle Reproduktionen in digitaler Form (MP3, usw.) zu betreffen.
Aktuelle auf Vinyl erschienene Produktionen werden nicht demselben Typ an lautheitsorientiertem Mastering unterzogen, weil dieses zum einen durch technische Grenzen des Materials nicht möglich ist; zum anderen hat sich mittlerweile ein LP-Nischenmarkt für eine kleinere Anzahl an Hi-Fi-Enthusiasten entwickelt, was wiederum an die Rolle der CD als „Luxusmedium“ in der Mitte der 80er Jahre erinnern mag.[…]
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Erster Eindruck:
Ganz ordentlich (knappe * * *), und mit „Diet Mountain Dew“ ein kleiner Höhepunkt (* * * 1/2) im Aufgebot. Irritierenderweise wechselt Lanas Stimme vom seriös-dunklen Ton des Openers zu „Off To The Races“, mit seinem hellen, leicht quietschigen Piepen, in einer Art, dass ich fast eine Gastsängerin am Werk vermutete.
(Wäre ein cooler, genialer Coup gewesen…aber die Credits geben keine abweichenden Angaben her. Schade.)
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Sehr gute, aber nicht komplett begeisternde Platte.
Ein Punkt stört mich allerdings enorm: Dieses „Reinschreien“ aus dem Hintergrund, das mir „Blue Jeans“ so sympathisch gemacht hat, kommt ja gefühlt auf der Hälfte der Lieder vor. Das macht es dann fast schon wieder nervig.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@Mag: Was sind Deine Faves (mal abgesehen von den Singles)?
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Rossi, ich werde heute oder morgen noch mal intensiv gegenhören und dir die Antwort dann geben. Ich kann aber schon mal sagen, dass ich, im Gegensatz zu einigen Äußerungen hier (glaub ich), von den Bonus Tracks sehr angetan bin.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Um die Wartezeit ein wenig zu füllen, während Mag gegenhört, hier meine Top3:
Radio
Summertime Sadness
Diet Mountain Dew--
TheMagneticFieldSehr gute, aber nicht komplett begeisternde Platte.
Ein Punkt stört mich allerdings enorm: Dieses „Reinschreien“ aus dem Hintergrund, das mir „Blue Jeans“ so sympathisch gemacht hat, kommt ja gefühlt auf der Hälfte der Lieder vor. Das macht es dann fast schon wieder nervig.Danke, geht mir sehr ähnlich. Überraschenderweise ist es ja gerade das, was einigen hier auch gefällt.
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and now we rise and we are everywheretolomoquinkolomRadio
Summertime Sadness
Diet Mountain DewMerci!
1 Off To The Races
2 Diet Mountain Dew
3 Radio--
So erst mal ein „Danke“ an Rossi für’s Nachfragen. Beim erneuten zweimaligen Hören wurde mir nämlich etwas bewusst. Obwohl ich sein großer Fan von „Hypes“ bin, Hype can also be a bitch. Und das ist er in diesem Fall, die ganzen Bilder, die man im Kopf die ganzen Geschichten, die man gehört und die ganzen Videos, die man im Vorfeld gesehen hat, verschleiern beim Hören des albums nämlich (zumindest bei mir) den Blick auf den einzelnen Song. Und die sind im Großen und Ganzen am Ende des Tages dann doch überaus gelungen, mit einzelnen Ausreißern nach oben und unten, wie bei jedem guten Popalbum eben. Und ohne das Ganze Bohei wäre dieses spezielle Album bei der Allgemeinheit (nicht hier im Forum, da kann es ja durchaus punkten) glaube ich besser angekommen.
And here are the Results from the MagneticFieldien Jury:
1. National Anthem – und zwar schon allein für den Moment wenn sie im Refrain bei „…and baby, Heaven’s in your eyes“ in eine leicht tiefere Tonlage gleitet. Die kleinen Dinge machen oft den Unterschied
2. Radio Die Strophen große Ballade, der Refrain earcatching
und auf Platz drei gleichauf zwei Songs
3. Summertime Sadness – vielleicht auch weil er auf der etwas durchwachsenen dritten Seite deutlich herausragt und
Lucky Ones – obwohl oder doch eher weil es für mich einen Anklang von irgendeinem East 17 Song hat--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@MagFrield: „National Anthem“ und „Lucky Ones“ wären bei mir #4 und 5.
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Siehst du das wären bei mir „Diet Mountain Dew“ und „Off To The Races“. Also alles nah beieinander.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Meine Top 3:
1) National Anthem
2) Summertime Sadness
3) Lucky Ones--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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national anthem
diet mountain dew--
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Schlagwörter: Born To Die, Lana del Rey
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