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So erst mal ein „Danke“ an Rossi für’s Nachfragen. Beim erneuten zweimaligen Hören wurde mir nämlich etwas bewusst. Obwohl ich sein großer Fan von „Hypes“ bin, Hype can also be a bitch. Und das ist er in diesem Fall, die ganzen Bilder, die man im Kopf die ganzen Geschichten, die man gehört und die ganzen Videos, die man im Vorfeld gesehen hat, verschleiern beim Hören des albums nämlich (zumindest bei mir) den Blick auf den einzelnen Song. Und die sind im Großen und Ganzen am Ende des Tages dann doch überaus gelungen, mit einzelnen Ausreißern nach oben und unten, wie bei jedem guten Popalbum eben. Und ohne das Ganze Bohei wäre dieses spezielle Album bei der Allgemeinheit (nicht hier im Forum, da kann es ja durchaus punkten) glaube ich besser angekommen.
And here are the Results from the MagneticFieldien Jury:
1. National Anthem – und zwar schon allein für den Moment wenn sie im Refrain bei „…and baby, Heaven’s in your eyes“ in eine leicht tiefere Tonlage gleitet. Die kleinen Dinge machen oft den Unterschied
2. Radio Die Strophen große Ballade, der Refrain earcatching
und auf Platz drei gleichauf zwei Songs
3. Summertime Sadness – vielleicht auch weil er auf der etwas durchwachsenen dritten Seite deutlich herausragt und
Lucky Ones – obwohl oder doch eher weil es für mich einen Anklang von irgendeinem East 17 Song hat
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!