-
Beiträge
-
His kind of humor.
Some Velvet MorningSorry, Rossi, meinst du jetzt einen illegalen Download? Da würde ich jedem Neugierigen dringend von abraten, es sei denn, er hat Lust seine Festplatte durchzuhauen. Einfach gedulden und das Album kaufen.
Some Velvet MorningDas Album als Stream zum Anhören:
http://www.toogoodforradio.com/stream/new-album-stream-lana-del-rey-born-to-die/Some Velvet MorningSo, ich habe mir den Stream angehört.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Werbung
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauWieso „interessant“? Das passt doch astrein in das Gesamtkonstrukt „Some Velvet Morning“.
oder so.
Den Stream hab ich jetzt 1x durch. Wie erwartet gibts besseres als „Video Games“, bei dem ich mich bei jedem Hördurchgang mehr frage, wieso viele hier das mit einem gelungenen Track für die Ewigkeit verwechseln. Bei „Born To Die“ oder „Summertime Sadness“ passt jedenfalls vieles besser zusammen. Andererseits muss ich mich bei Tracks wie „Lucky Ones“ fremdschämen. Insgesamt also nix besonderes, völlige Potentiallosigkeit für die Zukunft möchte ich LdR aber noch nicht unterstellen.
--
Monroe StahrDen Stream hab ich jetzt 1x durch.
Some Velvet MorningSorry, […], meinst du jetzt einen illegalen […]? Da würde ich jedem Neugierigen dringend von abraten, es sei denn, er hat Lust seine Festplatte durchzuhauen. Einfach gedulden und das Album kaufen.
:wave:
--
How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napster sei dank habe ich jetzt auch die Deluxe-Edition. Dann werde ich sie im Auto in der kommenden Woche ausgiebigst hören. Ich freu mich schon!
--
Monroe StahrInsgesamt also nix besonderes, völlige Potentiallosigkeit für die Zukunft möchte ich LdR aber noch nicht unterstellen.
Das unterschreibe ich.
--
Monroe Stahrinteressant, dass du hier auf einen inoffiziellen (um nicht illegal zu sagen) Stream verweist. Das alles auf einer Seite, die Infos über geleakte Alben zu Verfügung stellt…
Stream: http://3voor12.vpro.nl/luisterpaal/albums.html
--
Irrlicht
Aber belassen wir’s dabei. Auf meine Fragen bist Du auch jetzt wieder nicht eingegangen.Nein? Dann frag doch jemand Anderen oder schreib einen Roman in Form einer Rezension.
--
Clau:wave:
Den Unterschied zwischen Stream und Download nachschlagen.
--
Album gekauft und nicht enttäuscht.
– „Video Games“ ist das Highlight.
– schlecht ist keiner der Songs
– bewegt sich derzeit meist alles irgendwo zwischen Note 3 und 2--
Ganz kurz: Um einen Stream hören zu können, muss er sich erst mal auf der Festplatte befinden. Monroe Stahr kann das sicher ganz genau erklären, aber
Bitte nicht hier!
Im weiteren möchte ich alle darum bitten, zum Thema „Lana Del Rey – Born To Die“ zurückzukehren. Ob nun Musikjournalisten (& Radiomacher?) gescheiterte Musiker-Existenzen sind oder nicht, kann ja – falls Bedarf besteht – an anderer Stelle geklärt werden.
SVMs, mit Verlaub, eigenwillig zu bezeichnende Ansichten und der holperige Stil sind mittlerweile so ziemlich allen bekannt und brauchen auch nicht ständig neu diskutiert werden.
Vielen Dank.
Ich hab das Album heute noch ein paar Mal gehört. Aber ich finde es mit jedem Durchgang noch uninteressanter und langweiliger, es gibt da nichts, was mich auch nur im geringsten packt. Dabei finde ich Hype für gute Musiker/Bands wichtig, viele großartige Bands kriegen da leider viel zu wenig. Habe mir also von Lana schon was erhofft. Aber außer „Off to Races“ weckt mich nichts aus dem komatös-niedergeschlagenen-melancholischen Einerlei des Allerlei dieser Platte. Klar ist das Pop, aber pop muss, DARF nicht langweilen, er muss bezaubern, auch in der Tristesse, muss Haken schlagen, wenn er auf Albumlänge genossen werden soll und vor allem: kann.
All das gelingt del Rey mit ihrem Immergleichen nicht.
Da ergeht auch an ein Vorwurf an sie: Wenn ich schn den Hype entfache und mitmache, erdulde, initiiere und in austrage – dann muss das Produkt der Größe des Hypes angemessen sein. Es darf gerne etwas underperformen, aber nicht absacken.
Gaga war/ist so eine. Sie hat den größten Hype entfacht, und ihn rotzfrech ins Publikum getragen, mit einem Aplomb, der alles weggefegt hat – und das Produkt hielt weitgehend stand.
Del Rey versagte bereits bei den allerersten live-Auftritten in den US-Shows, und das, obwohl sie kein heuriger Hase mehr ist, schon lange sich im Biz herumtreibt. Gerade deshalb sollte sie erstens wissen,. wie das Ganze läuft, und zweitens, müßte siewissen, dass ihr Produkt gegen den Hype keine Chance hat.
Und noch was: Man sollte beachten was allerorten zu lesen ist . sie ist in Deutschland mit ihren Videogames ein Bringer, in den US ist das Ding glaube ich nicht mal in den Charts. Vielleicht wird das ganze ja auch ein „One hit wonder“ für eine Compilation in zehn Jahren? In Deutschland.--
Include me out!Nachdem durch die 3 bekannten Vorabsongs auf Seite 1 der Spannungsbogen überhaupt nicht abfallen kann, rauscht Seite 2 bei mir ohne Widerhaken & ohne Schmeichler durch. Neben der durchaus coolen Stimme von Lizzy wirken die Arrangements hier als hätte mann Everlast u. Witt (sic!!) mit ihren Spätneunzigeralben mit ins Boot genommen. Gerade was das Wagnerianisch-Symphonische sowie den sturen Minimalbeat betrifft. Ich bin nicht begeistert u. die Jubelstürme in der RS Besprechung kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."werner
Da ergeht auch an ein Vorwurf an sie: Wenn ich schn den Hype entfache und mitmache, erdulde, initiiere und in austrage – dann muss das Produkt der Größe des Hypes angemessen sein.Gut, dass Du das mal stellvertretend für den Rest der Menschheit geklärt hast. Lana hat verstanden und wird sich umgehend aus dem Show-Geschäft zurückziehen.
Dennis Blandfordwirken die Arrangements hier als hätte mann Everlast u. Witt (sic!!) mit ihren Spätneunzigeralben mit ins Boot genommen
Don’t make me sad, don’t make me cry …
--
Herr Rossi
Don’t make me sad, don’t make me cry …Ich wußte, dass mein unpopulärer Vergleich zu Tränen führen würde. Es tut mir leid aber Seite 2 will nicht kicken.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Vielleicht könnten tolo, die sonst ja gerne überhypten Acts Grätschen stellt, und atom ihre Wertschätzungen erläutern.
Das hilft ungemein, unschlüssige/ernüchterte User (wie mich) (nein, Spaß beiseite, ich will die Platte unbedingt hören und werden sie daher kaufen [müssen]) aufzuklären.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.