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Treasure chest of the enemy (version 1) ….. cdep 29 (available on European tour, summer 2001 and at Merge rec)
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Pet sounds sucks (02/16/02 Great American music hall, S.F., CA) ….. cd 62 exc+ (limited ed. of 1000 copies tour 2002 only cd)--
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die Hamburger Fabrik wird am Sonntag teilweise bestuhlt sein! Wer sitzen will, sollte früh da sein.
Ich muss über das Wort „bestuhlt“ lachen.--
Originally posted by hansfuchs@11 Mar 2004, 12:49
die Hamburger Fabrik wird am Sonntag teilweise bestuhlt sein! Wer sitzen will, sollte früh da sein.
Ich muss über das Wort „bestuhlt“ lachen.Und am Ende sind wir (hoffentlich) beseelt.
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Ich wünsche Euch allen ganz viel Spaß !
Lasst Euch bestuhlt beseelen ;)
Maike
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Die Welt auseinander nehmen.Lasst Euch bloß nicht vom Hocker reißen. ;)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Wer sieht sich wie ich Lambchop am 25. april auf dem Akzente Festival in Duisburg an? Dann könnt ihr Euch auf feine Vorbands freuen:
Chris Cacavas
Tish Hinojosa--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deSo – geht bald los nach Hamburg.
In Vorfreude
Volker--
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Kann mir jemand die aktuelle Konzert-only-cd besorgen und dann gegen Bezahlung zuschicken ? Kann leider die aktuellen Konzerte nicht besuchen.
Wäre ehrlich sehr verbunden! (habe auch wenig lust, die überteuerten ebay-preise zu bezahlen!!)Danke
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Wer die haben will, sollte tunlichst VOR Konzertende zum Tresen gehen, in HH war die ganz schnell vergriffen (hab mich saumäßig geärgert :angry: ).
Übrigens ein verdammt gutes Konzert mal wieder.
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tour cd ist diesmal eine studioaufnahme.
das konzert konnte mich nicht durchgehend fesseln – trotz vieler schöner momente. ging vielen so, ich habe selten ein konzert gesehen in dem viele besucher sich irgendwo hingesetzt haben und ohne blickkontakt zur bühne einfach nur gehört (& getrunken) haben.
beeindruckend war auf jeden fall die ouvertüre des streichquartets – hätte nicht gedacht das lambchop-songs rückwärts gespielt SO interessant klingen würden.--
"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."Originally posted by marcos valle@16 Mar 2004, 08:39
ich habe selten ein konzert gesehen in dem viele besucher sich irgendwo hingesetzt haben und ohne blickkontakt zur bühne einfach nur gehört (& getrunken) haben.
Aber ich glaub, das war ein Fehler. Es ist einfach sehr faszinierend, diesem Mann bei Singen zuzuschauen. Wie stark seine Präsenz den Eindruck von Lambchop trägt, zeigte sich in den drei, vier Instrumentalstücken. Da wurde es tatsächlich etwas belanglos. Ansonsten war es für mich ein sehr schönes Konzert.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Ich bin etwas zu spät gekommen und war erstmal 'ne ganze Zeit auf der Suche nach Zigaretten und Bier, solange fand ich's recht belanglos. Als ich mir dann 'nen Platz mit guter Sicht erkämpft hatte, wurde es plötzlich ganz phantastisch. :)
Lambchop muß man echt auf der Bühne sehen, dann nehmen sie einen auch vollkommen mit.--
ich möchte musik aber hauptsächlich hören. wagner hatte eine tolle stimme, wie immer, das ganze war hübsch arrangiert, aber 3-4 gitarren sind mir dann doch zuviel. plus den nicht so dollen flügel plus die nicht so dollen witze des pianisten (ich habe auf einen steptänzer als nächste einlage gewartet) plus das zuviel an streichern (mit bläsern mag ich lambchop lieber) plus die größtenteils gleichförmige songformel plus ein nicht vorhandener spannungsbogen führten zu abzügen in der b-note. trotzdem: ganz eigener sound, gutes konzert, keine band klingt wie lambchop.
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but I did not.Vermutlich ist es von Bedeutung, sich frühzeitig einen guten Platz zu sichern, um sich dann vom Lambchop-Sound einnehmen zu lassen. Genau da liegt die crux…: ich bin nicht mehr bereit, mich eine Stunde vor Konzertbeginn ins Gewühl zu stellen und diesen Platz dann zu verteidigen.
Die Fabrik als Auftrittsort für Lambchop ist problematisch und dann auch wieder nicht…
Nachteile: Die Hälfte der 12-köpfigen Band stand im Dunkeln bzw. hinterm Holzständerwerk, es wurde im Verlauf des Abends zu warm, die Luft wurde schlecht.
Vorteile: Der Ort bietet genügend Gelegenheiten, sich zu ergehen und die Perspektiven zu wechseln (…dann aber geht auch die Bindung zur Darbietung flöten…)
Zum Konzert:
Incl. Wagner agierten 5 Gitarristen. Mindestens drei von ihnen waren akustisch nicht besonders präsent. Die Rhythmus-Boys waren solide und zurückhaltend und der Pianist neben Wagner die zentrale Figur (ganz besonders bei der conference;- ich konnte nur meist a)seiner Ironie und b)seinem Slang nicht gut folgen…).
Die Songs waren für meinen Geschmack zu strikt durch-arrangiert,- da gab es nicht diese Leichtigkeit bzw. das bezaubernde Abheben der Band beim Improvisieren. Das Streichquartett spielte (alles) vom Blatt und überzog die Songs mit süsslicher Perfektion und symphonischem Wohlklang.
Ich hatte den Eindruck, dass sich die Stücke in sich nicht steigerten bzw. atmeten. Stattdessen wechselten ruhige, behutsame Teile mit wüsten Krachkomponenten,- was nicht immer nachvollziehbar war.
Letztlich wäre weniger Wucht/weniger Kontrolle vielleicht mehr,- wenn auch immer noch Wagner's Stimme (jawoll! Stimme.), Songs und seine Mitstreiter beeindruckend waren/sind. Nur der Gesamteindruck war (s.o.) etwas geschmälert.*************************************
Für mich war die Erinnerung an einen open-air-Auftritt 2001 von Lambchop eine Art Vorbedingung für dieses Konzert. Damals fühlte ich mich aufs angenehmste angeweht von dieser gelassenen und (scheinbar?) unperfekten Darbietung, bei
der Lambchop als Sextett auftrat. Es war, als spielte sich die Musik von selbst…;- es war aber auch anderes Material (hauptsächlich von „Is a woman“, die ich sehr liebe). Und es ging eine leichte Brise auf dem Oldenburger Schlossplatz…
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt! -
Schlagwörter: Konzerte, Kurt Wagner, Lambchop, Nashville
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