-
Beiträge
-
tops Denkbar, daß sie profan als Eltona John endet, am Piano, mit wechselnd grellen Frisuren
Hey, das fände ich klasse!
--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
Dies sind die 10 Lieblingsalben von Marianne Faithfull
Warum das „Dschungelcamp“ niemals langweilig wird
G3: Joe Satriani, Steve Vai und Eric Johnson im ROLLING-STONE-Interview
Dire Straits und „Brothers In Arms“: Gitarre in den Wolken
Alle Alben von Paul McCartney im Ranking
Werbungtops[…]
Frage nach Lektüre der Cover-Story im US-Stone: Wohin, wenn das ausgereizt ist mit der jetzt schon etwas ausgeleierten Provo-Masche? Auch die Möglichkeiten schriller Aufmerksamskeitsheischerei sind ja endlich. Denkbar, daß sie profan als Eltona John endet, am Piano, mit wechselnd grellen Frisuren und schalen Liedern.
[…]Doch eher Madonna, oder? Und das wäre ja nicht ganz schlecht.
Lohnt die Ausgabe vom US-RS?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nicht ganz, latho. Auch denkbar, stimmt.
Ad Stone: Klar. Aber dasselbe sage ich über jede andere Ausgabe. Lese das Blatt seit über 40 Jahren.
--
topsNicht ganz, latho. Auch denkbar, stimmt.
Nicht ganz Madonna oder nicht ganz schlecht? Hin und wieder gibt es ja Madonna-Singles, die mir gefallen, deswegen mein „nicht ganz schlecht“. Ansonsten droht Elton John, klar.
tops
Ad Stone: Klar. Aber dasselbe sage ich über jede andere Ausgabe. Lese das Blatt seit über 40 Jahren.Die letzten Ausgaben, die ich mir gekauft hatte, sind schon wieder etwas her und ich fand den musikalischen Inhalt sehr dünn, aber stimmt, es gibt immer wieder lesenswerte längere Artikel.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Nicht ganz schlecht. Die letzte Madonna-45, die mir gefiel, war „Frozen“.
Ich habe bislang stets Lesenswertes im US-„Stone“ gefunden. Mal mehr, mal weniger, mal im Musik-Bereich, mal andernorts. Allerdings lese ich generell ebenso gern Fundiertes über mir noch eher unbekannte bzw. fremde Phänomene wie über solche, die mich ohnehin schon interessieren. Gehört aber nicht in den Gaga-Thread.
--
tops
Fazit nach Lektüre der letzten Seiten: so unattraktiv diese Schreckschraube ist, so wenig mir ihr hochgezüchtetes Musikkonvolut gibt: noch weniger habe ich mit den hiesigen Gaga-Gegnern gemein…..
Schön für dich.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“topsNicht ganz schlecht. Die letzte Madonna-45, die mir gefiel, war „Frozen“.
Hung Up, wenn da nicht das Abba-Sample dabei gewesen wäre. Sonst Music. Gehört aber auch nicht in den Thread, vielleicht dann in ein paar Jahren.
tops
Ich habe bislang stets Lesenswertes im US-„Stone“ gefunden. Mal mehr, mal weniger, mal im Musik-Bereich, mal andernorts. Allerdings lese ich generell ebenso gern Fundiertes über mir noch eher unbekannte bzw. fremde Phänomene wie über solche, die mich ohnehin schon interessieren. Gehört aber nicht in den Gaga-Thread.Klar. Außerdem von mir falsch formuliert: ich fand den US-Stone generell und die musikalische Seite dünner als bspweise on den 80ern. Und Schluß damit.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dies Alejandro ist sowas von übel, seit 3 Tagen verschont mich mein WDR nicht davon.
Hat den Wert einer vergammelten Himbeere.
--
the man in blackDas stimmt allerdings.
Sollst Du das verfälschen? Gleich komm ich mal rüber…
--
Herr Rossi
Das erste Album hat mir aber nicht gefallen, wirklich gut waren nur „Paparazzi“ und „Summerboy“. Speziell „Poker Face“ zehrt aber doch an den Nerven. Was man bisher vom zweiten Album hören konnte, stimmt mich auch nicht zuversichtlich.lol, da sind wir uns aber total ähnlich.^^
Ich muss auch zugeben, dass ich sie vor „Paparazzi“ nicht wirklich leiden konnte. Die Musik fand ich in Ordnung, doch das war´s dann auch schon wieder.
Mit der Zeit sprach sie aber immer mehr und mehr über ihre Figur, ihren Charakter, usw. in Interviews, weshalb ich erkannte, dass ich mich garnicht so sehr von ihr unterscheide.
Was Bühnenshows anbelangt, ist sie IMO der unangefochtene Star. Auch die Tatsache, dass sie live gut singen und toll Klavier spielen kann, verschafft ihr den einen oder anderen Pluspunkt.
Ich mag sie jedenfalls, weil sie ihre Fans so mag, wie sie sind.
Wenn ich Lady GaGa höre, fühle ich mich komplett unabhängig und lasse meinem Geist freien Lauf.
Auch selbstbewusster wurde ich dadurch, weil ich mich sonst immer wie ein Freak gefühlt habe.
Dadurch, so wie es ihr bei David Bowie erging, fand ich mein Idol in Lady GaGa.Lg
--
Ein totaler Freak zu sein macht Spaß. :DNesDies Alejandro ist sowas von übel, seit 3 Tagen verschont mich mein WDR nicht davon.
Hat den Wert einer vergammelten Himbeere.
Stimmt. Scheint auch nur aus einem einzigen Akkord zu bestehen. Das darf eigentlich nur Lou Reed.
Wie machen die das eigentlich live ? In der Studioversion kommt doch nicht ein einziges Instrument vor. Steht da nur ein Laptop auf der Bühne ?--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Guck doch einfach nach. ist doch nur ein paar Mausklicks entfernt.
--
Na gut, aber erst höre ich Magenta zu Ende.
--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.tops…noch weniger habe ich mit den hiesigen Gaga-Gegnern gemein, die vermutlich mit Vorliebe CDs vom „Boss“ hören und sicher finden, daß Udo und Marius früher gar nicht mal so schlecht waren.
Der wahre „Gaga-Gegner“ hört nicht (Schweine-)Rock, sondern Robyn.
--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.