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TheMagneticFieldDie Sugababes klingen übrigens auch so wie oder so ähnlich, und Annie, La Roux und Little Boots sowieso, obwohl eigentlich kommen die ja alle aus der Britney Schule und wenn man es ganz genau nimmt vielleicht doch noch eher damals von der 80er Kylie geklont. Stock Aitken Waterman das Grauen hat einen Namen, der Kreis schließt sich.
Over and outStock, Aitken und Waterman sind deutlich besser als alles, was ich von La Roux kenne…
Ich werf gleich mal meine drei Alben von Rick Astley rein, danach dann mal „Let’s pretend we’re bunny rabbits“ von deinem Usernamen--
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WerbungMozza@ Herr Rossi
Was sagst du zu ihrem Duett mit Elton John bei den Grammys? „Speechless“ ist eine schöne Komposition, bei der Live-Version kann man hören, dass sie eine durchaus ausdrucksstarke Stimme hat. Und Persönlichkeit.
Beides konnte man auch schon vorher wissen.;-) „Speechless“ fällt ja etwas aus dem Rahmen auf „Fame Monster“, ein Beatles-Tribute. Genau das richtige Vehikel für den Auftritt mit Elton John, den ich auch großartig finde. Ähnlich wie die Cherry Tree-Sessions sind das Angebote für ein Publikum, das mit ihrem Dancefloor-Sound sonst „nicht klarkommt“. Streng kalkuliert natürlich, denn sie will alle!
Nes
Da hast Du mich missverstanden, oder ich habs missverständlich ausgedrückt: nicht wie sondern ähnlich.Na gut: Welche Lady Gaga-Songs klingen also ähnlich wie Christina Aguilera oder Gwen Stefani?
VisionsStock, Aitken und Waterman sind deutlich besser als alles, was ich von La Roux kenne…
Ich werf gleich mal meine drei Alben von Rick Astley rein, danach dann mal „Let’s pretend we’re bunny rabbits“ von deinem UsernamenTMFs Post war ironisch, das ist Dir hoffentlich aufgefallen? Weder kann man Lady Gaga mit La Roux in einen Topf werfen noch diese mit S/A/W.
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Schande! Gwen mit Lady Gaga zu vergleichen…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Invisible Man.Schande! Gwen mit Lady Gaga zu vergleichen…
Ja, Gaga ist wesentlich besser.
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Ohne Frage. Dazu braucht man nicht mal die Songs genauer kennen. Allein zwischen den Stimmen liegen Welten.
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fincky87Ohne Frage. Dazu braucht man nicht mal die Songs genauer kennen. Allein zwischen den Stimmen liegen Welten.
Da hast du vollkommen recht! Trotzdem halte ich Gwen Stefani für einiges talentierter und geschmackvoller…
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Herr Rossipauschalen Kommentaren a la „die kann nichts“, „kalkulierter Kommerz“, „sex sells“ usw.
Genau das läßt Joanna Newsom übrigens in der neuen „Spex“ über Lady Gaga sinngemäß vom Stapel. Ich habe mir aber vorher schon gedacht, daß die Newsom schwer dämlich ist.
Zu der anderen Diskussion:
Auf „The Fame“ gibt es tatsächlich ein paar Gwen-Stefani-Gedächtnis-Momente, etwa bei „Summerboy“, wo ihre Stimme kurzzeitig so herrlich wegkiekst. Oder bei Outtakes wie „Filthy Pop“. Bei genauerem Hören und mit etwas Fantasie ist das wirklich schon gelegentlich auszumachen.
Bei der Aguilera-Verwandtschaft wird es für mich schon schwieriger – denn nicht jede Frau, die stimmlich mal presst oder knödelt, ist gleich Xtina. Ich kann aber auch verstehen, wie das gemeint war, und unter Umständen kann man auch das schon so hören.
Auf „The Fame Monster“ klingt sie dann nur noch und ausschließlich wie sie selbst.Invisible Man.Da hast du vollkommen recht! Trotzdem halte ich Gwen Stefani für einiges talentierter und geschmackvoller…
Naja was Songwriting angeht erkenne ich da keine Talente. Gwens Solokarriere war doch relativ befreit von Highlights.
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fincky87Naja was Songwriting angeht erkenne ich da keine Talente. Gwens Solokarriere war doch relativ befreit von Highlights.
In dem Punkt stimme ich dir ganz und gar nicht zu. Wo zur Hölle ist Lady Gaga eine talentierte Songwriterin?… Mal ganz ehrlich…
Ich will mich jetzt auch nicht anstrengen müssen meinen Geschmack zu verteidigen. Die Stefani-Singles der ersten Soloplatte waren allesamt angenehm und für mich sehr wohl klare Highlights.
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CassavetesGenau das läßt Joanna Newsom übrigens in der neuen „Spex“ über Lady Gaga sinngemäß vom Stapel. Ich habe mir aber vorher schon gedacht, daß die Newsom schwer dämlich ist.
„Die kann nichts“ hat sie nicht einmal sinngemäß gesagt. Über den Rest kann man streiten, dämlich ist ihre Äußerung jedenfalls nicht.
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Ich habe die Spex gerade nicht griffbereit, aber wenn ich mich richtig erinnere, spricht sie von einer Umfrage, laut der es das oberste Ziel der amerikanischen Jugendlichen ist berühmt zu werden (nicht mehr reich) und sie meint, dass Lady Gaga für diese Jugendlichen Symbolkraft hat und eine Vorreiterrolle einnimmt. Wenn ich mich irre, dann bitte ich um Kerrektur.
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So ist es.
Joanna Newsom hält dies für ein neues Phänomen, spricht von einer „moralischen Krise“ und findet es „beängstigend“. Das ist natürlich alles diskutabel, aber sie hat sich nicht pauschal abwertend über Lady Gaga geäußert.
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Jaja, schon klar, Lady Gaga and Gangsta Rap made me do it. Ich dachte, so einfach machen sich sonst nur „Musikexpress“-Leser die Welt. Darum verblüffte es mich, Derartiges jetzt auch in der „Spex“ finden zu müssen. Jemanden als „Zeichen einer moralischen Krise“ zu empfinden, ist für mich abwertend genug.
Hammelehle schiebt ihr die Gaga ja regelrecht unter, und Newsom steigt dann bloß noch willig darauf ein. Und eine Aussage wie „Ich denke, bei Lady Gaga geht es genau darum“ ist und bleibt dämlich, wenn man sich das Gesamtkonzept der Gaga nicht ansieht, sondern nur, wie Frau Newsom, mit Wald-und-Wiesen-Rumgemeine ankommt. (Fürs Forum würd’s natürlich reichen…) Punkt.Herr Rossi
Na gut: Welche Lady Gaga-Songs klingen also ähnlich wie Christina Aguilera oder Gwen Stefani?
Cassa war schneller.;-)
Ich sage ja auch nicht, dass ich Lady Gaga völligst bescheuert finde, Du hast auch mal einen Track bei Stone FM gespielt, schlecht war das nicht.
Nur ist das eben nicht meine Musik, und ich höre da eine Frau, die sich nicht so immens von anderen unterscheidet.Sie ist nunmal keine Patti Smith.:lol:
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NesSie ist nunmal keine Patti Smith.:lol:
Glücklicherweise, denn langweilige und/oder enervierende Rock- und Punktussis gibt es ja schon zur Genüge.
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Schlagwörter: Born This Way, Lady Gaga, The Fame, The Fame Monster
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