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Werbungthe man in black“positiv gestimmt“ im Sinne von „dem Neuen aufgeschlossen“.
Ich fand deine Schlussfolgerung: „Wer Lady Gaga nicht hört, hört nur alte Säcke“ auf jeden Fall ziemlich gewagt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.the man in blackIch finde lediglich ihre Musik und sie als Person phänomenal.
Geht mir ähnlich.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollOnkel TomDas kann man aber durchaus sein, ohne Lady Gaga zu „huldigen“. Es gibt genug andere gute, neue Musik. Die Schlussfolgerung: „Wer Lady Gaga nicht hört, hört nur alte Säcke“ ist auf jeden Fall ziemlich gewagt.
Das wollte ich damit auch gar nicht sagen. Fakt ist für mich, dass ich nicht nur alte Säcke höre, sondern auch Frisches wie Stefani.
Und ich höre auch gerne frisches neben meinen „alten Säcken“ aber nicht unbedingt Lady Gaga. Und damit will ich´s auch gut sein lassen. :sonne:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.….nun wird es hier aber wieder ziemlich langweilig.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice….nun wird es hier aber wieder ziemlich langweilig.
Dann ändere das doch.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll:lol:
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I hunt alone@Herr Rossi: Man muss jetzt aber nicht unbedingt RedOne verteidigen, der meines Erachtens zu den schlimmsten derzeitigen US-Produzenten gehört. Seine grauenvolle Discografie spricht Bände und wird wohl nur noch von Ryan Tedder und JR Rotem unterboten. Die bisweilen großartigen Tracks auf „The Fame Monster“ schreibe ich deshalb eher Gagas Einfluss zu, die ähnlich wie Madonna das Beste aus mittelmäßigen Produzenten rauszuholen versteht (siehe William Orbit, Mirwais etc.)
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juan@Herr Rossi: Man muss jetzt aber nicht unbedingt RedOne verteidigen, der meines Erachtens zu den schlimmsten derzeitigen US-Produzenten gehört. Seine grauenvolle Discografie spricht Bände und wird wohl nur noch von Ryan Tedder und JR Rotem unterboten. Die bisweilen großartigen Tracks auf „The Fame Monster“ schreibe ich deshalb eher Gagas Einfluss zu, die ähnlich wie Madonna das Beste aus mittelmäßigen Produzenten rauszuholen versteht (siehe William Orbit, Mirwais etc.)
Mich hat erstmal interessiert, wer dieser RedOne überhaupt ist, weil er mir bisher kein Begriff war. Es haben ja viele die Vorstellung, dass im Falle GaGas ein Großproduzent mit Hitgarantie am Gange ist und sie selbst nur „mal eben“ die Vocals beisteuert. Das ist hier aber eindeutig nicht der Fall, das sehe ich genauso. GaGa hat RedOne eine Sternstunde ermöglicht, die er sonst wohl nie erlebt hätte, nicht umgekehrt. Das gilt wohl auch für Rob Fusari und Space Cowboy. Und auch Martin Kierszenbaum, der Gründer von Cherry Tree Records, ist zwar ein guter Talentscout, aber als herausragender Produzent und Songwriter ist er bislang wohl auch nicht aufgefallen.
Echter Starproduzent auf den GaGa-Alben ist eigentlich nur Darkchild, und der hat seine großen Zeiten schon hinter sich, seit seinem letzten No.1-Hit (Beyonces „Deja Vu“) sind bereits drei Jahre vergangen. Also: Wer als Produzent für GaGa arbeiten darf, hat im Moment den Sechser im Lotto, aber er hat eine dienende Funktion.Die Ähnlichkeit mit Madonnas Arbeitsweise sehe ich auch, die nimmt ja von jeher mit Vorliebe Produzenten aus der zweiten Riege (wobei Orbit ja auch z.B. für All Saints gute Arbeit geleistet hat).
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Herr RossiMich hat erstmal interessiert, wer dieser RedOne überhaupt ist, weil er mir bisher kein Begriff war. Es haben ja viele die Vorstellung, dass im Falle GaGas ein Großproduzent mit Hitgarantie am Gange ist und sie selbst nur „mal eben“ die Vocals beisteuert.
Am Anfang ihrer Karriere war es aber vielleicht wirklich so. Ich glaube kaum, dass sie von Akon mit dem Ziel gesignt wurde, eine ernsthafte „Künstlerin“ aus ihr zu machen. Für eine stinknormale Pop/R&B Sängerin passt der Sound von RedOne doch hervorragend. Dass Gaga hier die Initiative ergriffen hat, ist ihr größter Verdienst. Auf „Bad Romance“ hätten wir sonst lange warten können.
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Herr Rossi…… hat im Moment den Sechser im Lotto, aber er hat eine dienende Funktion.
Weißt du das sooo genau?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: Born This Way, Lady Gaga, The Fame, The Fame Monster
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