Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Klassik-Neuheiten
-
AutorBeiträge
-
und noch eine VÖ habe ich im Blick… 23.06.2024
Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy vierhändig mit Werken von Franz Schubert (Fantasie, Divertissement à la hongroise) und Leonid Desyatnikov (Trompe-l’oeil)
Ich hörte die beiden im Feb. im Kleinen Saal des Konzerthauses. Sie waren auf Wunsch von Elisabeth Leonskaja zu der für sie und mit ihr gestalteten Hommage (ich hörte noch die beiden Brahms KK mit KHO/Michael Sanderling) eingeladen und spielten ein tolles Programm. Es ging gleich los mit Stravinsky „Sacre…“ in der Fassung für Klavier zu vier Händen (und das war tatsächlich irre — kannte es bisher mit Orchester und in der Fassung für zwei Klaviere). Nach der Pause die DEA von Desyatnikovs „Trompe-l’oeil“, das sich auf Schuberts Fantasie (als „Gegenstück“) bezieht und danach die Fantasie D 940. Elisabeth Leonskaja saß auch im Saal und ich vermute, das „Bravissimi“, das vor dem riesigen Applaus von der Galerie runter durch den Saal flog, kam von ihr :) Leonid Desyatnikov war ebenfalls anwesend und wurde von den beiden auf die Bühne gebeten. Zum Nachhören des vierhändigen Sacre hatte ich mir dann auch schnell eine CD organisiert und bei der Schubert-Desyatnikov-Kombi dachte ich lange, ich müsste es echt nochmal hören… das ist ja jetzt möglich.
--
Highlights von Rolling-Stone.deQueen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
Jim Morrison: Waidwunder Crooner und animalischer Eroberer
WerbungLeonskaja hab ich als Jugendlicher mal gehört (meine Eltern hatten Karten, mein Vater war dann aber auf Reisen) – kann mich leider kaum erinnern. Die Brahms-Konzerte spielte Leonskaja?
Die vierhändige Version von „Sacre“ ist wirklich toll, die sollte auch wieder mal anhören!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windLeonskaja hab ich als Jugendlicher mal gehört (meine Eltern hatten Karten, mein Vater war dann aber auf Reisen) – kann mich leider kaum erinnern. Die Brahms-Konzerte spielte Leonskaja?
ja, sie spielte beide Brahms KK …
--
Pavel Haas Quartet — Album mit Martinu-Werken im Herbst 2025 (Supraphon)
04/2026 – Quartett ist z.B. auch im Boulez Saal/Bln angekündigt: mit Streichquartetten von Kaprálová, Martinu #5, Dvorák op. 105
—
habe vor kurzem auch erst gelesen, dass Supraphon von Sony übernommen wurde
--
-
Schlagwörter: Klassik-Neuheiten
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.