Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Klassik-Neuheiten
-
AutorBeiträge
-
und noch eine VÖ habe ich im Blick… 23.06.2024
Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy vierhändig mit Werken von Franz Schubert (Fantasie, Divertissement à la hongroise) und Leonid Desyatnikov (Trompe-l’oeil)
Ich hörte die beiden im Feb. im Kleinen Saal des Konzerthauses. Sie waren auf Wunsch von Elisabeth Leonskaja zu der für sie und mit ihr gestalteten Hommage (ich hörte noch die beiden Brahms KK mit KHO/Michael Sanderling) eingeladen und spielten ein tolles Programm. Es ging gleich los mit Stravinsky „Sacre…“ in der Fassung für Klavier zu vier Händen (und das war tatsächlich irre — kannte es bisher mit Orchester und in der Fassung für zwei Klaviere). Nach der Pause die DEA von Desyatnikovs „Trompe-l’oeil“, das sich auf Schuberts Fantasie (als „Gegenstück“) bezieht und danach die Fantasie D 940. Elisabeth Leonskaja saß auch im Saal und ich vermute, das „Bravissimi“, das vor dem riesigen Applaus von der Galerie runter durch den Saal flog, kam von ihr :) Leonid Desyatnikov war ebenfalls anwesend und wurde von den beiden auf die Bühne gebeten. Zum Nachhören des vierhändigen Sacre hatte ich mir dann auch schnell eine CD organisiert und bei der Schubert-Desyatnikov-Kombi dachte ich lange, ich müsste es echt nochmal hören… das ist ja jetzt möglich.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Fesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
WerbungLeonskaja hab ich als Jugendlicher mal gehört (meine Eltern hatten Karten, mein Vater war dann aber auf Reisen) – kann mich leider kaum erinnern. Die Brahms-Konzerte spielte Leonskaja?
Die vierhändige Version von „Sacre“ ist wirklich toll, die sollte auch wieder mal anhören!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windLeonskaja hab ich als Jugendlicher mal gehört (meine Eltern hatten Karten, mein Vater war dann aber auf Reisen) – kann mich leider kaum erinnern. Die Brahms-Konzerte spielte Leonskaja?
ja, sie spielte beide Brahms KK …
--
-
Schlagwörter: Klassik-Neuheiten
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.