Klassik-Glossen

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  • #11152197  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Thomas Grossenbacher (Solo-Cellist) und Peter Solomon (Klavier und Orgel) verlassen das Tonhalle-Orchester im Sommer (der erste konzentriert sich auf die Lehre, der zweite geht in den Ruhenstand) – Susanne Kübler vom Tages-Anzeiger hat die beiden interviewt, ein paar Highlights daraus:

    … über gute und schlechte Dirigenten

    Solomon: Noch etwas ergibt sich mit den Jahren: Man hat immer höhere Ansprüche an die Dirigenten, je besser man die Werke kennt.

    Grossenbacher: Ja. Wenn einer keine Vorstellung, kein Tempo, keinen Schlag hat, dann sind das schon Tiefpunkte.

    Solomon: Wobei: Manchmal entsteht gerade dann etwas. Wenn wir allein gelassen werden und plötzlich zusammen etwas entwickeln.

    Grossenbacher: Das stimmt. Es ist tatsächlich vorgekommen, dass wir uns alle einig waren: Unter diesem Menschen kann man nicht spielen. Aber aus purer Verzweiflung entwickelt man dann so einen Galgenhumor, eine Konzentration – das kann richtig gut werden. Es ist wie bei einer optischen Täuschung: Ein Autorad dreht sich in eine Richtung, und plötzlich sieht man die Drehung in der umgekehrten Richtung.

    Solomon: In solchen Momenten lösen sich auch die Hierarchien auf. Ein Orchester ist ja eigentlich sehr hierarchisch.

    Grossenbacher: Heute wird immer gesagt, die Arbeit im Orchester sei viel demokratischer geworden als früher, und die Dirigenten würden sich freuen, wenn die Musiker sich einbringen. Das ist leider Wunschdenken. Denn wenn sich alle einbringen, geht gar nichts mehr. Es braucht jemanden, der führt. Im Idealfall eben einen, dem man gern folgt.

    Solomon: Das hatten wir sehr oft. Wir haben viele guten Zeiten erlebt in diesem Orchester.

    Grossenbacher: Die zwanzig Jahre mit David Zinman waren grossartig, bis zum Schluss. Er hat alles, was man sich von einem Dirigenten wünscht, musikalisch und menschlich.

    Solomon: Er hat das perfekte Gespür dafür, was jeder braucht. Orchestermusiker werden ja besser, wenn der Dirigent ein bisschen Druck macht; aber wenns zu viel Druck ist, spielen sie schlecht. Da die richtige Dosis zu finden, ist nicht einfach. Auch Zinman hat das lernen müssen, das hat er mir einmal erzählt: Als junger Dirigent hat er offenbar auch herumbefohlen.

    Grossenbacher: Lionel Bringuier danach habe ich auch gemocht, er war einfach noch zu jung für diese Position. Und jetzt Paavo Järvi: Der ist unglaublich. Das ist so ein tolles Arbeiten mit ihm, so entspannt, natürlich, grundmusikalisch.

    … über Worte und Geräusche

    Solomon: Es ist eigentlich lustig, er ist genau wie Zinman einer, der wenig redet in den Proben.

    Grossenbacher: Proben ist ja nicht nur eine verbale Angelegenheit. Die Körpersprache ist entscheidend, auch sonst sind da so viele Sensoren im Einsatz. Es ist nicht unbedingt der der beste Dirigent, der die klügsten Dinge sagt.

    Solomon: Ein Bernard Haitink musste jeweils nur atmen, und schon klang es anders.

    Grossenbacher: Oder Vladimir Fedosevey, der konnte kaum Englisch und hat mit irgendwelchen Geräuschen und Gesten kommuniziert, was er sich vorstellte; die Konzerte waren oft sehr gut.

    https://www.tagesanzeiger.ch/wir-sind-ja-nicht-mehr-in-pferdekutschen-unterwegs-757533540471

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11187023  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    sehr schön :yes:

    (Quelle unbekannt, via Twitter)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11187147  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind

    sehr schön (Quelle unbekannt, via Twitter)

    super :D

    :good:

    --

    #11243179  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    QUOTE Der spanische Gambist und Dirigent Jordi Savall ist positiv auf Covid-19 getestet worden. Savall gehe es gesundheitlich gut und er zeige keine Symptome, teilte die künstlerische Leiterin des Osterfestivals Tirol, Hannah Crepaz, in einer Aussendung mit. „Er bleibt bis Ende Oktober in Quarantäne und musste alle Konzerte absagen“, so Crepaz.
    Savall hätte am 27. Oktober im Rahmen des Oktoberfestivals Tirol – der verschobene Teil des „Osterfestivals“ – auftreten sollen. UNQUOTE

    Baldige Besserung !!

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11255137  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Klassische Musik ist „der geilste Shit ever“ – schöner Text von Urs Dahinden auf dem Newsportal watson.ch:
    https://www.watson.ch/!475006826

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11257787  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeQUOTE Der spanische Gambist und Dirigent Jordi Savall ist positiv auf Covid-19 getestet worden. Savall gehe es gesundheitlich gut und er zeige keine Symptome, teilte die künstlerische Leiterin des Osterfestivals Tirol, Hannah Crepaz, in einer Aussendung mit. „Er bleibt bis Ende Oktober in Quarantäne und musste alle Konzerte absagen“, so Crepaz.
    Savall hätte am 27. Oktober im Rahmen des Oktoberfestivals Tirol – der verschobene Teil des „Osterfestivals“ – auftreten sollen. UNQUOTE
    Baldige Besserung !!

    Er hat die Erkrankung überstanden:
    https://www.fundaciocima.org/jordi-savall-es-recupera-de-la-covid-19/

    Hoffe, es geht ihn bald wieder gut!

    --

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    #11257809  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpopeQUOTE Der spanische Gambist und Dirigent Jordi Savall ist positiv auf Covid-19 getestet worden. Savall gehe es gesundheitlich gut und er zeige keine Symptome, teilte die künstlerische Leiterin des Osterfestivals Tirol, Hannah Crepaz, in einer Aussendung mit. „Er bleibt bis Ende Oktober in Quarantäne und musste alle Konzerte absagen“, so Crepaz. Savall hätte am 27. Oktober im Rahmen des Oktoberfestivals Tirol – der verschobene Teil des „Osterfestivals“ – auftreten sollen. UNQUOTE Baldige Besserung !!

    Er hat die Erkrankung überstanden: https://www.fundaciocima.org/jordi-savall-es-recupera-de-la-covid-19/ Hoffe, es geht ihn bald wieder gut!

    Good news  :good: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11333407  | PERMALINK

    yaiza

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    Gastbeitrag von Nils Mönkemeyer

    SZ, Serie „Bühne? Frei!“ Gemeinsame Verbeugung , 27. Dezember 2020

    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/gastbeitrag-nils-moenkemeyer-corona-krise-kultur-1.5158317

    … Mir fehlt das erwartungsvolle Summen des Publikums, bevor ich auf die Bühne gehe, die gemeinsame Rührung, wenn die Musik sich in ihrer ganzen Schönheit im Raum entfaltet, das unerklärbare Knistern in der Luft, das entsteht, wenn viele Menschen im Konzertsaal sitzen. Ganz egoistisch gesagt, brauche ich alles das, um besser zu spielen, um die Decke für vielleicht einen Moment etwas höher zu drücken…

    --

    #11333427  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Sehr schön, danke!

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    gypsy-tail-wind
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    Die gerne als etwas divenhaft und launische bezeichnete Hilary Hahn lässt auf Twitter seit ein paar Wochen die Öffentlichkeit an kurzen Probe-Segmenten teilhaben – Aufbau von Technik, Basis, „Anfänger“-Übungen, die halt auch eine professionelle Musikern immer noch und immer wieder machen muss, um in Form zu bleiben. Hahn schreibt und sagt, dass sie sich für die Zeit nach dem Lockdown wieder in Form bringen will, mag etwas kokett sein, das kann ich nicht einschätzen … aber wohltuend für die Ohren ist das in der Regel nicht – und für mich als in Sachen Saiteninstrumenten vollkommener Laie halt doch irgendwie interessant.

    Der jüngste Post:

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    #11348447  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    #11480271  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Zum heutigen Todestag von Clara Schumann ein langer Text von Susanne Wosnitzka über ihre Auftritte in Augsburg und München (und ein bisschen was zu Liszt gibt es da auch noch), der auf ausführlichen Recherchen in Zeitungsarchiven beruht:

    „Vielleicht ließe sich in der Zeit zwischen dem 12–17, oder dem 19 eine Soiree in Augsburg veranstalten? dort brauche ich nichts als zwei Gesangsnummern, keine Instrumentalbegleitung, wenigstens nicht das erste mal. Wie ist der Billetpreis bei Euch? ich wünsche den höchsten natürlich, der in München gebräuchlich. Billete bringe ich selbst mit. [Empfehlungs]Briefe an den [königlichen] Hof bringe ich wohl nicht mit, da ich mich nie um Solche bemühe – ich halte das für unwichtig – die Hauptsache ist erst einmal, daß ich gut spiele, gefalle ich, so kommen die Herrschaften dann von selbst, und kommen sie nicht, so gräme ich mich auch nicht, denn ich mache mir gar nichts daraus solchen Leuten, die nichts verstehen, vorzuspielen, im Gegentheil, ich scheue es. […] So leb denn wohl – ich grüße Euch, vor Allem Dich herzlich. Deine Clara.“
    (Clara Schumann an Emilie List, Leipzig, 2. Januar 1858, abgedruckt in: Eugen Wendler 1996, S. 199.)

    […]

    „Frau Clara Schumann spielte vorgestern im großen Saale der goldenen Traube vor einem zahlreichen Publikum, welches durch die hervorragenden Leistungen dieser Künstlerin zur lebhaftesten Begeisterung hingerissen wurde. Frau Schumann spielte auf einem Flügel von Hrn. [Christian] Then, und entlockte diesem Instrumente die süßesten Töne. Das Spiel der Frau Schumann ist ein begeisterter Gesang, dessen Glut aus jeder Note leuchtet, hell und klar. Ihre Noten perlen, ohne daß eine die andere beeinträchtigt. Zwischen den Pieçen der Frau Schumann erfreuten uns die Herren [Karl] Kammerlander, Niggl, Weber, Weinmaier und Hofstetter durch mehrstimmige Lieder, welche sehr beifällig aufgenommen wurden.“[23]
    (Vgl. Augsburger Tagblatt, No. 312. Freitag 13. November 1857, S. 2498. Die genannten Künstler waren Mitglieder u. a. des Ensembles des Augsburger Stadttheaters.)

    […]

    Nur drei Tage nach ihrem Konzert in der Goldenen Traube spielte Clara am 14. November 1857 in München im großen Saal des Odeons, worüber Renate Hofmann diesen Brief von Clara an ihren Halbbruder Woldemar Bargiel (1828–1897) zitiert:

    „Es ist mir überall vortrefflich gegangen, d. h. ich habe mit dem größten Beifall gespielt, Geld jedoch noch nicht viel verdient… Ich habe gestern im Odeon Concert gegeben es war sehr besucht, heute höre ich aber, daß, trotzdem die Kosten dennoch sich auf 20 Louisdor belaufen. München ist übrigens in musikalischer Hinsicht noch sehr in der Kindheit – daß ein Künstler hier mehr als ein Concert gibt, scheint fast zu den Unmöglichkeiten zu gehören. Trotzdem ich wahrhaft enthusiastischen Beifall hatte gestern, so wird heute doch großer Rath gehalten, ob wohl noch Eines zu riskiren sei! – Ich bleibe jedoch jedenfalls diese Woche noch hier…auch meinen Freundinnen zulieb, die Alles mir an den Augen absehen.“
    (Vgl. Eugen Wendler (Hg.): „Das Band der ewigen Liebe“. Clara Schumann: Briefwechsel mit Emilie und Elise List. Stuttgart–Weimar (Metzler) 1996, S. 6.)

    https://susanne-wosnitzka.de/clara-schumann-hat-null-bock

    --

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    #11580915  | PERMALINK

    yaiza

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    interessanter Bericht zu einem Mozart CD-Projekt mit jungen Solisten… (von Mrz  2021)

    https://www.tagblatt.ch/kultur/klassik-riesiges-cd-projekt-wie-junge-kuenstler-waehrend-corona-auf-die-buehne-geholt-werden-ld.2118540

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    #11581923  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke @yaiza! Berzins las ich früher regelmässig und gerne – ich glaub in der NZZ am Sonntag? Was bei den grossen Medienhäusern vor der Pandemie noch an Anstand übrig war (bei der NZZ nur noch mit der Lupe findbar, aber die Sonntagsausgabe hat eine eigene Redaktion), ist leider inzwischen auch verschwunden und einige der guten Leute sind anderswo gelandet … welches „Tagblatt“ dieses tagblatt.ch mal war bzw. welche 20 Tagblätter da (unter dem Dach eines weiteren Konzerns, „CH Media“) fusioniert wurden, weiss ich auch nicht (ok, Wiki hilft: das St. Galler Tagblatt ist das Hauptblatt der Gruppe). Es gibt faktisch nur noch vier oder fünf Player.

    Bin mal gespannt, die Aufnahme – zumindest diese erste, vielleicht aber auch das ganze Projekt mit den elf geplanten CDs? – kommt ja bei alpha heraus, d.h. ich werde das sicher mitkriegen (auch wenn ich bestimmt keine Reihe mit allen Mozart-Konzerten kaufen mag, das ist ja – besonders die Violinkonzerte – alles eh vorhanden).

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    #11582529  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    … als Yo-Yo Ma den Wombat Wilbur traf

    https://www.classicfm.com/discover-music/humour/yo-yo-ma-bathroom-wombat/

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