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Beiträge
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„Der sicherlich größte Unterschied ist der Gesang. Die KI ist nicht in der Lage, verständlichen Text zu produzieren, stattdessen singt die Computerstimme in nicht existierenden Sprachen.“ (oben verlinkter Spiegel-Artikel) :)
Bring back Esperanto! (Lässt sich sogar mit Duolingo lernen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
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Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungNick Cave zum Thema:
https://www.theredhandfiles.com/chatgpt-making-things-faster-and-easier/--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickSchöne Antwort von Nick Cave. Verdeutlicht ganz gut, dass nicht jeder Musiker auch Künstler ist, selbst wenn er über die Künstlersozialkasse sozial abgesichert ist. (Laut Twitter-Ads ist ChatGPT ja längst Geschichte …)
Not convinced: Kurt Cobain – Sugar Man HD (AI Cover)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Die Regisseurin und Autorin Hito Steyerl sieht viele Anwendungen von KI kritisch:
„Diese Anwendungen breiten sich epidemisch dort aus, wo Gesellschaft implodiert. Am besten ist ChatGPT im Vortäuschen von Wissen, und das auf sehr selbstbewusste Weise“ sagt Steyerl und fügt mit Blick auf den früheren US- Präsidenten hinzu: „Auch der konnte mit grösstem Selbstvertrauen faktenfreien Müll verzapfen. Das wurde jetzt automatisiert.“
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreKannst du mal die Quelle verlinken? So ohne Kontext würde ich das Zitat so bewerten: Die Frau hat keine Ahnung von KI/Maschinellem Lernen.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDas ist ein Zitat von der Kulturseite meiner Tageszeitung. Und die haben es (hinter der Bezahlschranke) aus der Süddeutschen:
Künstliche Dummheit: ChatGPT wird angeblich fehlerhafter – Kultur – SZ.de (sueddeutsche.de)
oder
Deutschlands wichtigste Künstlerin: Interview mit Hito Steyerl – Kultur – SZ.de (sueddeutsche.de)
Darüber hinaus wird sie in diesem Artikel schon 2018 zitiert:
Das Unsichtbare sichtbar machen: Kunst trifft auf künstliche Intelligenz – Goethe-Institut
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreNoch nicht allen Links gefolgt da oben, aber das wurde mir gerade in die Timeline gespült:
Einer Gruppe von Teilnehmern eines öffentlichen Hackerwettbewerbs auf der Hackerkonferenz Defcon in Las Vegas gelang es, gängigen KI-Chatbots wie jenen von OpenAI und Google, live und vor Ort gezielt falsche Informationen sowie Anweisungen für böswillige Aktivitäten zu entlocken. Dabei erhielten die Wettbewerber jeweils einen zeitlichen Rahmen von 50 Minuten, um sich mit einem ihnen unbekannten großen Sprachmodell (LLM) von einem der teilnehmenden KI-Unternehmen auszutauschen.
9 + 10 = 21 und eine Anleitung für Spionage
Wie Bloomberg berichtet, konnte eine 21-jährige Studentin aus dem US-Bundesstaat Georgia in diesem Zusammenhang eines der Sprachmodelle davon überzeugen, die Summe aus den Zahlen 9 und 10 sei 21. Zunächst verkaufte sie der KI diese Rechnung als „Insider-Witz“, später habe der Chatbot aber aufgehört, eine Rechtfertigung für das falsche Rechenergebnis zu liefern.
DEFCON: Hacker brachten KI-Chatbots gezielt Fehler bei
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerNoch nicht allen Links gefolgt da oben, aber das wurde mir gerade in die Timeline gespült:
Naja… Das ist alles wenig überraschend, wenn man sich mal mit ChatGPT und Co. beschäftigt hat. Diese Systeme haben schlicht kein Konzept von „richtig“ und „falsch“ – also überhaupt keins. Diese Systeme machen also streng genommen gar keine Fehler, weil sie eigentlich auch nichts „richtig“ machen können und, ganz wichtig, nichts verstehen. Es ist, etwas vereinfacht, purer Zufall, ob auf die Frage „Was kommt nach 12?“ die Antwort „13“ oder „1“ kommt.
zuletzt geändert von nicht_vom_forum--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickmarbeckKannst du mal die Quelle verlinken? So ohne Kontext würde ich das Zitat so bewerten: Die Frau hat keine Ahnung von KI/Maschinellem Lernen.
Wobei ich die Aussage Am besten ist ChatGPT im Vortäuschen von Wissen, und das auf sehr selbstbewusste Weise schon ziemlich treffend finde. Es ist so einfach, z.B. Bing (das in seiner KI-Sektion eine Variante von ChatGPT verwendet) zu offensichtlich falschen Antworten zu bringen, die aber auf den ersten (allerersten) Blick einigermaßen überzeugend wirken. Beispiel:
Q: Gib mir die kleinste Primzahl die auch eine Quadratzahl ist!
A: Die einzige Primzahl, die auch eine Quadratzahl ist, ist die Zahl 2. Die Quadratzahl von 2 ist 4, aber 4 ist keine Primzahl. Alle anderen Quadratzahlen sind durch ihre Wurzel teilbar und somit keine Primzahlen. Möchtest du mehr über Primzahlen erfahren?
Q: Warum ist 2 eine Quadratzahl?
A: Die Zahl 2 ist keine Quadratzahl. Eine Quadratzahl ist das Ergebnis einer Zahl, die mit sich selbst multipliziert wird. Die ersten Quadratzahlen sind 1, 4, 9, 16, 25 usw. Die Quadratzahl von 2 ist 4, aber 2 selbst ist keine Quadratzahl. Möchtest du mehr über Quadratzahlen erfahren?
Auf die naheliegende Antwort „Es gibt keine Quadratzahlen, die Primzahlen sind, weil alle Quadratzahlen durch ihre Wurzel teilbar und somit keine Primzahlen sind.“ kommt das Modul nicht, weil es offensichtlich mit dem Sonderfall 2 ins Straucheln gerät. Dafür wurden alle Antworten mit einem fetten Grinse-Smiley abgerundet.
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Offener Brief von 200 Musiker*innen.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreKennt hier jemand suno?
Man muss hier nur ein paar Schlagwörter eingeben, in welche Richtung die Musik gehen soll und nach ein paar Sekunden spuckt die KI einen fertigen Song aus.
Bisher klangen alle meine Versuche absolut grausam, was ganz beruhigend ist.
Ein Beispiel:
funny psyschedelic folk with instruments organ and flute in 86 bpm about chuck norrisNoch kann die KI meine Versionen von dem perfekten Chuck Norris Song nicht umsetzen, aber ich bleibe dran.
zuletzt geändert von mahoney--
Cornelius Oettle hat suno einen Ballermann bzw Stuttgarter Wasn-Hit „komponieren“ lassen:
Irgendwo hab ich gelesen, dass DJ Robin, Interpret von Hits wie Layla, Bumsbar und Lauch, den Song für nicht spielbar und niveaulos hält.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockButterbro – Verknallt in einen Talahon
Der erste AI-generierte Song in den deutschen Charts, Neueinstieg in der vergangenen Woche auf #48. Auf Spotify kommt er bereits auf knapp 3,7 Mio. Streams, erscheint aber nicht in den tagesaktuellen „Top 50 – Deutschland“.
Dahinter steckt der Game- und Softwaredesigner Josua Waghubinger, der auch den Text schrieb. Bemerkenswert ist schon, wie akkurat die Software (für die das ganze offenkundig auch einen Werbeeffekt haben soll) hier den gewünschten Siebziger Jahre-Schlagersound nachbaut.
Über das Medienphänomen Talahon ließe sich natürlich noch einiges sagen …
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Das Lied ist so extrem seltsam, ich kann mich davon nicht losreißen.
Hier gibt es etwas Kontext.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wobei „Der erste AI-generierte Song in den deutschen Charts“ auch wieder ein gutes Stück Marketing zu sein scheint:
Den „Talahon“-Songtext hat Waghubinger allerdings selbst geschrieben, wie er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) erklärt – nur die Musik habe er die KI machen lassen.
https://www.rnd.de/kultur/erster-ki-song-in-den-deutschen-charts-das-sagt-der-macher-FNVCBXJJHFCZ3CTUCX6X4LJ4TU.htmlDer Text ist ja jetzt kein kleiner Teil des fertigen Stücks – auch in Bezug auf die daraus folgenden Festlegungen für die Musik.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
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