Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Kings of Leon – Youth and young manhood
-
AutorBeiträge
-
Verdammt ist der Willander begeistert, muss ja fast gut sein…
die LP is mal wieder vérdammt teuer :-x--
Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deDer wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
WerbungVerdammt ist der Willander begeistert, muss ja fast gut sein…
die LP is mal wieder vérdammt teuer :-xIch hab 18 Euro bezahlt. Geht doch.
--
Flow like a harpoon daily and nightlyVerdammt ist der Willander begeistert, muss ja fast gut sein…
Ich wiederhole mich gern: Ist sie nicht. Zumindest nicht sooo gut. Keine Ahnung, was da in den Willander gefahren ist. Haben die Strokes damals 5 Sterne gekriegt? Und Ryan Adams? Und die White Stripes? Und….
Habe auch, genauso wie popkid, Probleme mit der Stimme, die würd mich wohl auf Dauer nerven.
Ich denke, nur durch Reinhören in einen Livestream kann man auch noch kein Arschtreten erwarten.
naja, es war aber ein qualitativ recht hochwertiger Win media Stream (übrigens sehr unterhaltsam die kleine Dokumentation!), natürlich keine Cd-Qualität, aber aussagekräftig genug, um mich vom Kauf abzuhalten.
jaja der willander….
--
kann mich bitte jemand löschen, dass forum hier stinkt erbärmlich.Haben die Strokes damals 5 Sterne gekriegt?
Ja, haben sie. :voidod:
--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"einmal durchgehört. dass wilander, der aufgeklärte rockist sowas zu lieben imstande ist, verstehe ich gut.
gleich fünf sterne? weiß ich noch nicht! einiges wohl. un dmir gefällt die stimme an einigen stellen unglaublich gut. der typ singt sein zeugs sooo cool, dass es eine wahre freude ist.
mir fielen auch x-mal eher die strokes als ccr ein. aber dies ist cooler, weil nicht so kalkuliert wirkend.
und wieso ccr, ist mir ein absolutes rätsel. black crowes und der ganze alte southern rock. ja!! aber ccr???? nur wegen der drums?
ansonsten endlich noch eine rockplatte, die ich gut hören kann.--
FAVOURITES@ otis
Nach all den vielen Lobeshymnen nun auch noch Du: Macht die Platte ja immer interessanter, leider habe ich noch keinen Höreindruck, weil auf kazaa nur immer die gleiche 18 Sek.-Scheiße ist!!! Gibt es sie denn irgendwo etwas günstiger??? So 12-13 €???
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ otis
Nach all den vielen Lobeshymnen nun auch noch Du: Macht die Platte ja immer interessanter, leider habe ich noch keinen Höreindruck, weil auf kazaa nur immer die gleiche 18 Sek.-Scheiße ist!!! Gibt es sie denn irgendwo etwas günstiger??? So 12-13 €???
mein lieber:wenn du dir das album bei kazaa runterlädst dann gibst aber :-x von mir!!
--
A Kiss in the Dreamhouseich kenn ja die musik nicht. also.
also das album kaufen.was denn sonst.
--
A Kiss in the DreamhouseDas Debütalbum der Kings Of Leon ist eines der Highlights in diesem Jahr. Mein Review zu „Youth & Young Manhood“ gibt es hier:
http://www.filmstarts.de/cd/kings_of_leon_…ng_manhood.html
Und hier einen kleinen Ausriss: Ganz besonders gefällt die Performance von Sänger Caleb Followill. Der 21-Jährige nölt, kreischt, raspelt und knödelt sich durch die Songs, dass es eine wahre Freude ist. Bisweilen scheint er die Grenzen des Machbaren gar überschreiten zu wollen. Dann brüllt er sich so heiser, dass man den Arzt rufen möchte. Eine solch engagierte Sangesleistung konnte man in der Rockmusik lange nicht mehr bestaunen. Respekt dafür! So arbeitet sich die Band Stück für Stück durch ein Album, dass auch nach ein paar Durchläufen keine Ausfälle zu verzeichnen hat. Ob nervöse Groove-Rocker wie „Wasted time“, wundervoll lamentierende Sixtees Krawall-Balladen („Joe’s head“), fünf Minuten lange, akustische Bluesepen wie „Trani“, in denen sich Caleb Followill wie weiland Tom Petty durch die Vokale kaut („…A secret toooown is going dooooown“), oder straighte Rocksongs wie „Genius“, das grandiose „Spiral staircase“ und das nicht minder herausragende „Molly’s chamber“, einem teuflischen Southern-Punk-Rocker vor dem Herrn. Hier stimmt einfach alles.
Noch herrscht ungläubiges Staunen angesichts einer Kapelle, die vor kurzer Zeit noch als Hobby- bzw. Amateurband auftrat und nun mal eben eines der beeindruckendsten Alben des Jahres und eines der stärksten Debüts seit langer Zeit vorgelegt hat. Die Kings Of Leon legen soviel Seele, Spielfreude und raue Energie in ihre Songs, dass die eher simplen Arrangements gar nicht auffallen. Das Album reißt einen vom ersten Moment an mit und lässt den Hörer so schnell nicht aus seinem Bann. Auf „Youth & young manhood“ wirkt nichts konstruiert oder aufgesetzt. Die vier Followills spielen grundehrlichen Rock ’N’ Roll mit einer jugendlich naiven Kraft wie es wohl nur ein Debütalbum bieten kann. Obwohl in diesem Jahr noch einige Hochkaräter auf dem VÖ-Plan stehen, hat dieses Werk bereits einen Platz in den Kritiker-Top 10 sicher. Endlich wieder ein Album, das zu Recht abgefeiert werden kann.
Genauso beschissen wie die White Stripes, die Strokes, Datsuns und Libertines.
:twisted:
--
dann sind sie klasse :)
--
yah!
--
habs jetzt schon einige mal gehört. und das sehr freiwillig. super
--
FAVOURITES -
Schlagwörter: Kings Of Leon
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.