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How Kendrick Lamar transformed into the John Coltrane of Hip-Hop.
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WerbungNachdem das Album überall gehört und gelobt wird, wollte ich dem Album ebenso eine Chance geben, um irgendwie die Faszination verstehen zu können, jedoch schaff ich es nicht diese zu verstehen. Okay, ich habe lediglich 3 Tracks gehört („King Kunta“, „Wesley’s Theory“ und „U“), aber danach fehlte mir einfach die Lust (oder sind die anderen Tracks die Highlights?). Das Beste war das old-school-Funk-Intro des Openers. Tja. Ich nenn es mal aus meiner Sicht „interessant“, dass dieses Album derart abgefeiert wird…
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@roseblood: Man bekommt keinen guten Eindruck, wenn man sich nur Teile des Albums herauspickt, der große Reiz ist das Gesamte. Was sind denn für dich die letzten Rap-Alben, die dich auf ganze Länge beeindruckt haben?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@Roseblood: Man bekommt keinen guten Eindruck, wenn man sich nur Teile des Albums herauspickt, der große Reiz ist das Gesamte. Was sind denn für dich die letzten Rap-Alben, die dich auf ganze Länge beeindruckt haben?
Da muss ich gestehen, dass ich im Grunde gar kein Rap höre. Als ich vor vielen Jahren Skateboard fuhr, mochte ich diese Musik wirklich gern (zumindest zu Beginn), aber seitdem fehlt mir völlig der Bezug und die Begeisterung dafür. Manche Beats sind wirklich nice, aber ich mag wohl einfach diesen Sprechgesang nicht. Als würden sie an mir vorbeireden. Trotzdem wollte ich aus Neugierde in das Lamar-Album hören, da man ja nicht unbedingt ein Rap-Hörer sein muss, um dennoch vereinzelt an Tracks Gefallen zu finden.
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Wenn man mit Sprechgesang nichts oder wenig anfangen kann, dann wird es sehr schwer das Album zu verstehen. Eine gute Annäherung an die Faszination bzw. eine gute Skiz*zie*rung des Albums liefert Anthony Fantano auf The Needle Drop, der Link dazu wurde vor ein paar Seiten gepostet. Schau dir das mal an.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dank dieser Platte, habe ich mir am Wochenende einige Hip Hop Platten zugelegt und quasi nichts anderes gemacht, als Hip Hop gehört (das Wetter war ja auch nicht besonders). Was war dabei?
NAS – Illmatic
2Pac – Me against the world
Dr. Dre – 2001
JAY-Z – The Blueprint
Snoop Dogg – The Doggfather
J Cole – 2014 Forrest Hill Drive
Kendrick Lamar – good kid m.A.A.d. cityDavon hat mir die (vorherige) Kendrick Lamar Platte am besten gefallen, gefolgt von JAY-Z und Dr. Dre. J Cole ist auch gut, jedoch muss da noch ein bischen mehr reinhören. NAS und 2Pac mögen Klassiker des Genres sein, da habe ich jedoch noch keinen richtigen Zugang gefunden, da doch ich eher über die Musik als die Lyrics gehe. Wobei Sachen wie „Death around the corner“, „N.Y. State of mind“ oder „Old School“ sind schon klasse. Dennoch die Stimmung(en), die musikalische Finess wie bei „good kid m.A.A.d. city“ und die unglaublich variablen Flows von Lamar haben mich am meisten beeindruckt. Werde mir aber bestimmt auch noch von anderen Hip Hop Künstlern Platten zulegen.
Ach ja, in „Warren G – Regulate“ habe auch mal wieder reingehört (fand‘ ich früher total klasse), puh, aber das geht gar nicht mehr…ist mir zu seicht. Wenn seichten West Coast, dann doch lieber die Eagles ;-).
Und „To pimp….“ steht irgendwie über alledem, eine Platte, eine Platte, die über „Hip Hop“ hinausgeht. Anfangs gewöhnungsbedürftig, und wer die fetten Beats erwartet wird erstmal überrascht sein. Aber als ich „A love supreme“ zum erstenmal hörte, habe ich auch etwas verdutzt mit den Schultern gezuckt ;-).
P.S. Und das „Rödelheim Hartreim Projekt“ hatte auf ihren beiden Alben teilweise auch echt coole beats ;-).
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Hör mal R.A.P. Music von Killer Mike, Mos Def mit Black on Both Sides und meinetwegen auch Common mit Like Water for chocolate. Für mich alle auch politisch gelagert, aber um Welten besser als die große Lamar-Enttäuschung. Bin echt richtig ein wenig traurig, dass er so ein schlechtes Album abgeliefert hat. So ein begnadeter Rapper und dann so ein Mist. Oder hör mal Yeezus von Kanye. Klar, der rappt nicht halb so gut wie Lamar, aber das Album klingt viel viel mutiger. Und wegen Texten mit tausend Referenzen und Geschichten im Hintergrund: Arbeite dich mal durch die Lyrics von Aesop Rock. Labor Days ist das Album der Wahl.
Höre nach Jahren mal wieder Rock’n’Roll von Mos Def… Großartig.
ELVIS PRESLEY AIN’T GOT NO SOUL
JIMI HENDRIX IS ROCK AND ROLL
YOU MAY DIG ON THE ROLLING STONES
BUT EVERYTHING THEY DID THEY STOLENicht zu vergessen: The Roots mit Things fall apart.
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Do you believe in Rock n Roll?Es wird dir nicht gelingen, das Kendrick Lamar-Album kleinzureden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.captain kiddOder hör mal Yeezus von Kanye. Klar, der rappt nicht halb so gut wie Lamar, aber das Album klingt viel viel mutiger.
Lohnt sich nicht, is doch eh nur nen öder Death Grips Abklatsch.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ShanksLohnt sich nicht, is doch eh nur nen öder Death Grips Abklatsch.
Ja. „Yeezus“ besitze ich schon, in Teilen gut, aber auch irgendwie total krank. Kommt nicht an „Butterfly…“ ran.
@captain:
„Watch the throne“ gefällt mir schon besser. Kommt aber auch nicht an „Butterfly…“ ran.Beide besitze ich schon länger…
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nail75Es wird dir nicht gelingen, das Kendrick Lamar-Album kleinzureden.
Muss ich nicht. Es ist klein. Ein kleines vergeigtes drittes Album. Aber das nächste wird grandios.
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Do you believe in Rock n Roll?Mr. BadlandsJa. „Yeezus“ besitze ich schon, in Teilen gut, aber auch irgendwie total krank. Kommt nicht an „Butterfly…“ ran.
@captain/
„Watch the throne“ gefällt mir schon besser. Kommt aber auch nicht an „Butterfly…“ ran.Wobei Kanyes Meisterwerk natürlich My Beautiful Dark Twisted Fantasy ist. Yeezus und Throne dann knapp dahinter. 808s & Heartbreak ist auch noch sehr gut, hat aber mir Rap nicht viel zu tun.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?captain kidd
ELVIS PRESLEY AIN’T GOT NO SOUL
JIMI HENDRIX IS ROCK AND ROLL
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BUT EVERYTHING THEY DID THEY STOLEGrosse Reimkunst, indeed.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Stormy MondayELVIS PRESLEY AIN’T GOT NO SOUL
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BUT EVERYTHING THEY DID THEY STOLE
Grosse Reimkunst, indeed.Ja, Du sagst es ;-). Das ist wirklich etwas dämlich.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchWobei Kanyes Meisterwerk natürlich My Beautiful Dark Twisted Fantasy ist. Yeezus und Throne dann knapp dahinter. 808s & Heartbreak ist auch noch sehr gut, hat aber mir Rap nicht viel zu tun.
Was ist mit Late Registration? Für mich nach Fantasy seine beste und volle Punktzahl…
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