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Anonym
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Dank dieser Platte, habe ich mir am Wochenende einige Hip Hop Platten zugelegt und quasi nichts anderes gemacht, als Hip Hop gehört (das Wetter war ja auch nicht besonders). Was war dabei?
NAS – Illmatic
2Pac – Me against the world
Dr. Dre – 2001
JAY-Z – The Blueprint
Snoop Dogg – The Doggfather
J Cole – 2014 Forrest Hill Drive
Kendrick Lamar – good kid m.A.A.d. city
Davon hat mir die (vorherige) Kendrick Lamar Platte am besten gefallen, gefolgt von JAY-Z und Dr. Dre. J Cole ist auch gut, jedoch muss da noch ein bischen mehr reinhören. NAS und 2Pac mögen Klassiker des Genres sein, da habe ich jedoch noch keinen richtigen Zugang gefunden, da doch ich eher über die Musik als die Lyrics gehe. Wobei Sachen wie „Death around the corner“, „N.Y. State of mind“ oder „Old School“ sind schon klasse. Dennoch die Stimmung(en), die musikalische Finess wie bei „good kid m.A.A.d. city“ und die unglaublich variablen Flows von Lamar haben mich am meisten beeindruckt. Werde mir aber bestimmt auch noch von anderen Hip Hop Künstlern Platten zulegen.
Ach ja, in „Warren G – Regulate“ habe auch mal wieder reingehört (fand‘ ich früher total klasse), puh, aber das geht gar nicht mehr…ist mir zu seicht. Wenn seichten West Coast, dann doch lieber die Eagles ;-).
Und „To pimp….“ steht irgendwie über alledem, eine Platte, eine Platte, die über „Hip Hop“ hinausgeht. Anfangs gewöhnungsbedürftig, und wer die fetten Beats erwartet wird erstmal überrascht sein. Aber als ich „A love supreme“ zum erstenmal hörte, habe ich auch etwas verdutzt mit den Schultern gezuckt ;-).
P.S. Und das „Rödelheim Hartreim Projekt“ hatte auf ihren beiden Alben teilweise auch echt coole beats ;-).
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