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hurleyIch persönlich als Vielhörer, Sammler aka selbsternannter und stolzer Musiknerd mache freilich auch viele neue Entdeckungen: obskure Songwriter die in den Siebzigern nur regional zu bekommen waren oder irgendwelche Spiritual Jazz Platten, die in kleinster Auflage aufgelegt wurden oder Rap Music aus den Nineties, die ich als damaliger Metalhead schlicht ignoriert hatte oder usw. Lerne jedes Jahr neue Musik kennen. Dennoch sind das alles Musiksparten die mir „schon-bekannt“ sind und dieses „neu entdecken“ ist anders zu gewichten als bei jemanden der z.B. zum ersten Mal Coltrane hört oder zum ersten Mal mit Jazz in Berührung kommt und begeistert ist (egal ob „junger“ Mensch oder „alter“ Mensch). Die daraus fruchtbare Konsequenz brauche ich sicherlich nicht zu erklären, denn ich bin mir sicher, dass alle hier gemeldeten User das schon hinter sich haben, aber mein absolute Sympathie (und ein wenig Neid ) gilt jenen, die diesen Weg noch vor sich haben.
Stimmt schon. Trotzdem habe ich die letzten 10 Jahre Musik entdeckt, deren Sparte mir nicht so familiär war. Viel Elektronik (für meine Verhältnisse), viel schwarzer Dancepop, Rap-Alben. Wobei Genreentdeckungen nicht mein Ziel sind, das Genre ergibt sich mit dem jeweiligen Künstler und überlappen sich oft.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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https://pitchfork.com/reviews/albums/kate-bush-the-sensual-world/
Durchdachte Rezension zum „Wiederlesen“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)zur Feier des Tages ihr bestes Album auf dem Dreher, happy birthday!
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Schlagwörter: Reise durch England/Wales mit Kate Bush
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