Kalender der Neuerscheinungen – 2024

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  • #12264851  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,075

    31.05.- RICHARD THOMPSON- Ship To Shore
    31.05.- ANASTASIA COOPE- Darning Woman

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12264931  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

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    Beiträge: 4,584

    the-imposter

    jesseblue

    the-imposter
    girl in red Too much
    könnte auch ziemlich gut werden

    Ich mag ihre Singles bis 2019 durchgängig. Dieser von-der-Stange-Sound spricht mich leider gar nicht mehr an.

    höre da nichts ‚von der Stange‘, sondern ein vielschichtiges Arrangement (sehr gut), eine ebenfalls sehr gute Produktion, und eine clevere Melodieführung, dass du mit modernen Sounds / Produktionen nicht viel anfangen kannst, ist aber auch nichts neues, insofern ..

    Das Verträumte, das Unbeschwerte, das Anderssein, das Charakteristische und das Nebenan ihrer frühen Aufnahmen ist für mich leider gänzlich verloren gegangen, seitdem sie auf Albumlänge veröffentlicht. Und ja, auch der Sound ist für mich beliebiger geworden. Gerade da die frühen Tracks indie klingen, sind sie so reizvoll. Ich erkenne mittlerweile nicht mehr den typischen Girl-In-Red-Fingerabdruck.

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    #12264933  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,075

    01.03.- HANNAH FRANCES- Keeper Of The Shepherd

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12265117  | PERMALINK

    the-imposter
    na gut

    Registriert seit: 05.04.2005

    Beiträge: 38,732

    jesseblue

    the-imposter

    jesseblue

    the-imposter
    girl in red Too much
    könnte auch ziemlich gut werden

    Ich mag ihre Singles bis 2019 durchgängig. Dieser von-der-Stange-Sound spricht mich leider gar nicht mehr an.

    höre da nichts ‚von der Stange‘, sondern ein vielschichtiges Arrangement (sehr gut), eine ebenfalls sehr gute Produktion, und eine clevere Melodieführung, dass du mit modernen Sounds / Produktionen nicht viel anfangen kannst, ist aber auch nichts neues, insofern ..

    Das Verträumte, das Unbeschwerte, das Anderssein, das Charakteristische und das Nebenan ihrer frühen Aufnahmen ist für mich leider gänzlich verloren gegangen, seitdem sie auf Albumlänge veröffentlicht. Und ja, auch der Sound ist für mich beliebiger geworden. Gerade da die frühen Tracks indie klingen, sind sie so reizvoll. Ich erkenne mittlerweile nicht mehr den typischen Girl-In-Red-Fingerabdruck.

    Hab mir jetzt ein paar ihrer früheren Songs angehört, und muss sagen, die klingen einfach nicht gut, zu dumpf (muffled), beeindruckende Playzahlen aber.

    Her first EPs Chapter 1 (2018) and Chapter 2 (2019) were recorded in her bedroom.

    Danach, und dann auch beim ersten Album, wird es deutlich besser, da war dann aber auch schon ihr jetziger (Co-) Producer Matias Tellez mit an Board (teilweise auch als Co-Writer), einmal auch Billie E’s Bruder Finneas.

    Schätze das ist eben der Lauf der Dinge wenn die Reichweite grösser wird / werden soll. Irgendwann kommen dann eben auch ‚richtige‘ Producer dazu, die ja sehr oft auch Arrangeure sind, Abläufe gestalten, ihren eigenen Style einbringen, das Klangbild definieren usw ..

    Im neuen Song höre ich da auch nochmal eine kleine Weiterentwicklung. Mir gefällt’s. Grade dieses Vielschichtige, dass da praktisch jeder Akkorddurchlauf anders gestaltet ist, und der Song in seinem Ablauf trotzdem konsistent bleibt. Richtig gut gemacht mE.

    Ich kann das mit der Klangästhetik schon auch verstehen, dass einem dies und das missfällt und man da seine persönlichen Präferenzen hat. Sehe auch eine gewisse Einförmigkeit wenn sich viele derselben Referenzen und Baukästen bedienen (’soll klingen wie dieses oder jenes‘). Irgendwann muss dann auch wieder etwas Neues her ~ die Copycats bei Erfolg dann auch wieder in Massen im Schlepptau. So ist das mit den Trends. Läuft sich alles irgendwann tot, sogar Reggaeton ;)

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    out of the blue
    #12265165  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,291

    the-imposterIrgendwann kommen dann eben auch ‚richtige‘ Producer dazu, die ja sehr oft auch Arrangeure sind, Abläufe gestalten, ihren eigenen Style einbringen, das Klangbild definieren usw ..

    Aber ob das gut ist? Kommt wohl auf die Qualität der Songs an? Bin da Team Ford:

    A trademark sound is you imprinting your ego on someone else’s project,” he says. “For me it’s about trying to get to the root of what someone else’s vision is.” He learns to play every song he works on. “It’s like pulling a radio apart and putting it back together so I can understand what it’s doing in a musical sense.” ft.com

    Nicht ganz der richtige Thread, sorry. Aber ich freue mich so auf die neue Pet Shop Boys.

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12265321  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,159

    Ich habe eher das Gefühl, du freust dich auf die neue James Ford. ;)

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    #12265365  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,291

    jan-lustigerIch habe eher das Gefühl, du freust dich auf die neue James Ford. ;)

    Das auch. Kämen mir die drei auf der Straße entgegen, würde ich natürlich wegen James Ford kreischen.

    Ich mag einige Songs der Pet Shop Boys richtig gerne. (***** für „Suburbia“, „Rent“, „West End Girls“, „It’s a Sin“ …) In den 90ern stört mich aber die Produktion so, dass ich die Alben nicht hören mag. Andere mögen die, ich weiß. Ich sag ja auch nicht, dass sie schlecht sind, aber ich mag sie nicht. Einige spätere Alben fand ich ganz OK, glaube ich.

    Aber Smash Hits war gut.

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12265663  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 80,942

    firecracker Ich mag einige Songs der Pet Shop Boys richtig gerne. (***** für „Suburbia“, „Rent“, „West End Girls“, „It’s a Sin“ …) In den 90ern stört mich aber die Produktion so, dass ich die Alben nicht hören mag. Andere mögen die, ich weiß. Ich sag ja auch nicht, dass sie schlecht sind, aber ich mag sie nicht. Einige spätere Alben fand ich ganz OK, glaube ich. Aber Smash Hits war gut.

    @firecracker

    Du hast einige der Hits der 80er genannt, aber höre dir unbedingt mal das Album Behaviour (1990) an, das müsste dir vom Sound entgegenkommen; ihr bestes Album, meiner Meinung nach. Very ist dir garantiert zu knallig, auf Bilingual kommt nicht nur laut Arne Willander noch mal Schmiss in die Melancholie, das sind auch schöne Balladen drauf, ebenso wie bei Nightlife (1999).

    Und höre dir mal das Live-Album Concrete an, das hat auch einen anderen Sound.

    --

    Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
    #12265953  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

    Beiträge: 2,075

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12266451  | PERMALINK

    rake

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    Beiträge: 1,398

    24.05. LA LUZ – News Of The Universe (Bandcamp)
    31.05. HABIBI – Dreamachine (Bandcamp)

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    #12266461  | PERMALINK

    hurley

    Registriert seit: 20.04.2019

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    All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
    #12266723  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

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    30.08.:

    NICK CAVE & THE BAND SEEDS – WILD GOD

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    #12266743  | PERMALINK

    rake

    Registriert seit: 02.10.2009

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    31.05. KING HANNAH – Big Swimmer (City Slang/Bandcamp)

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    #12267123  | PERMALINK

    chocolate-milk

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    #12267863  | PERMALINK

    mc-weissbier
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    17. Mai – Slash / Orgy of the Damned

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