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AutorBeiträge
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19. März
01 Pusher Love Girl
02 Suit & Tie
03 Don’t Hold the Wall
04 Strawberry Bubblegum
05 Tunnel Vision
06 Spaceship Coupe
07 That Girl
08 Let the Groove Get In
09 Mirrors
10 Blue Ocean Floor--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburHighlights von Rolling-Stone.de„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
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WerbungGeil, geil, geil! Freue mich riesig auf das Album!
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RuinerGeil, geil, geil! Freue mich riesig auf das Album!
Ich eher weniger…
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Stream bei [COLOR=“Blue“]iTunes.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburAw, shit’s so sick, got a hit and picked up a habit. Platte des Jahres bislang.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteAw, shit’s so sick, got a hit and picked up a habit. Platte des Jahres bislang.
In der Tat ein verdammt großartiges Album, läuft bei mir seit Freitag auf Heavy Rotation.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Bin gerade beim ersten Hördurchgang. Tönt wirklich gut. Timbaland schafft mal wieder spannende Sounds und Timberlake croont entspannt drüber. Weiß aber nicht, ob die Songs wirklich alle über sieben Minuten lang sein müssen… Nicht alle halten die Spannung über die gesamte Länge. Macht aber wirklich Spaß das Ding.
Habe es übrigens für nen Fünfer bei Amazon geladen…
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Do you believe in Rock n Roll?Ich halte keinen der Tracks für zu lang. Das ist alles so vielschichtig, dass die Spannung jederzeit auf einem hohen Level bleibt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Für mich leider nicht immer. Ist eben dann doch kein „Channel Orange“, wobei „Blue Ocean Floor“ wie ein „Channel-Orange-Outtake“ klingt. Das Album beginnt und endet stark – der Mittelteil fällt jedoch etwas ab.
Weiß jemand eigentlich genaueres über das Gerücht, dass im Herbst quais der zweite des Albums erscheinen soll? Der soll dann auch zehn Songs enthalten – so wären es am Ende passend zum Titel 20 Songs…
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, ich mag Justin Timberlake ja auch irgendwie. Sympathischer Typ, toller Entertainer („History Of Rap“ mit Jimmy Fallon!) und ein mehr als passabler Schauspieler, wie ich finde. Aber mal ganz ehrlich, „The 20/20 Experience“ ist zwar gut, streckenweise auch interessant und clever produziert, im Kern aber schlicht ordinärer Fick-R’n’B. Die Songs? Selbst nach dreimaligem Hören vergessen. Timberlakes Limitierungen im Gesang machen das Ganze auch nicht gerade besser. Meisterwerk? Niemals.
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Gibt es einen Unterschied zwischen der US und EU Version der LP?
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Flow like a harpoon daily and nightlyNach erstem Testdurchlauf: Grandiose Scheibe, sehr große Erwartung ans Vinyl! Wurde zu Recht auf Freitag abend auf radioeins im Soundcheck abgefeiert. Die einzigen lauen Widerworte kamen von einem Musikkritiker, der allen Ernstes bemängelte, Songs, Produktion, alles schö und gut, aber Timberlake würde zu wenig Schmerz und Leid transportieren und es sei doch nicht erkennbar, wie authentisch seine Stimme eingesetzt würde, nicht dass da gar ge-autotuned wurde!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)weilstein…ordinärer Fick-R’n’B.
Was willst Du mehr?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Sonic JuiceNach erstem Testdurchlauf: Grandiose Scheibe, sehr große Erwartung ans Vinyl! Wurde zu Recht auf Freitag abend auf radioeins im Soundcheck abgefeiert. Die einzigen lauen Widerworte kamen von einem Musikkritiker, der allen Ernstes bemängelte, Songs, Produktion, alles schö und gut, aber Timberlake würde zu wenig Schmerz und Leid transportieren und es sei doch nicht erkennbar, wie authentisch seine Stimme eingesetzt würde, nicht dass da gar ge-autotuned wurde!
Mich berührt sein Gesang auch in keiner Weise. Dich?
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Ja. Ich mochte ihn schon sehr seit dem brillanten „Cry Me A River“ (wer hätte sich davon nicht berühren lassen?) und der ersten LP, habe ihn danach aber etwas aus den Augen verloren. Ich halte ihn für einen Sänger, der im R’n’B keine Konkurrenz fürchten muss – seine Stimme lässt sich sicherlich in eine Traditionlinie stellen, bleibt dabei aber stets unverwechselbar. Die neue Platte zeigt: Timberlake ist als Allround-Entertainer (Stimme, Style, Tanz, kreative Vision, Charisma, Selbstironie und spielerischer Umgang mit dem Image) beschenkt wie wenige. Gut, dass er sich in den letzten Jahren nicht auf Hitproduktionen vom Fließband eingelassen hat – was er sicherlich mit gutem Ergebnis ohne große Mühen auch gekonnt hätte.
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I like to move it, move it Ya like to (move it) -
Schlagwörter: 2013, Justin Timberlake, The 20/20 Experience, Timbaland
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