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Samstag 3.11.2012 auf ARTE um 22:55
http://www.arte.tv/de/programm/242,day=1,week=45,year=2012.html
In der heruntergekommenen Industriestadt Manchester gründete sich in den 70er Jahren die Post-Punk-Band Joy Division. In den wenigen Jahren bis zum Selbstmord ihres charismatischen Sängers und Gitarristen Ian Curtis gelang es der Band, die Musikkultur nachhaltig zu beeinflussen.
Die mittelenglische Stadt Manchester in den 70er Jahren: leere Fabrikhallen, Industriebrachen und Trostlosigkeit prägen das Stadtbild. Es ist eine Zeit der Rebellion, der Subkultur und des Punks. Nach einem Konzert der Sex Pistols im Jahr 1977 gründen vier junge Männer die Band Joy Division und machen mit ihren exzentrischen Auftritten schnell von sich Reden.
Der Musikmanager Tony Wilson sagt einmal über die Band: „Alle anderen Bands standen auf der Bühne, um Rockstars zu werden und im Showbusiness dabei zu sein. Nicht so Joy Division – sie hatten verdammt noch mal keine andere Wahl.“
Vor allem Frontmann Ian Curtis fasziniert das Publikum. Er geht deutlich weiter als andere Sänger. Während seiner zuckenden wie ferngesteuert wirkenden Auftritte scheint er wie in einer anderen Welt zu sein. Die Landschaften, die Curtis in seinen Texten besingt, sind seine inneren. Obwohl Joy Division schon nach drei Jahren durch den Selbstmord von Ian Curtis ein trauriges Ende findet, ist ihr Einfluss auf die Musikkultur auch nach über 30 Jahren ungebrochen.
Der Filmemacher Grant Gee setzt der Punkband mit seinem Film „Joy Division“ ein dokumentarisches Denkmal. Sein Film ist nicht nur eine beeindruckende Band-Dokumentation, sondern beschreibt auch die Atmosphäre im Manchester der 70er Jahre.Bisher nie gezeigte Liveaufnahmen, persönliche Fotos und Interviews der ehemaligen Bandmitglieder Bernard Sumner, Stephen Morris und Peter Hook erzählen von einer Zeit in Manchester, die zur Legende wurde. Auch persönliche Begleiter von Joy Division kommen zu Wort, so der Filmemacher Anton Corbijn oder Tony Wilson, der die Musikszene in England mitgestaltete wie kaum ein anderer.
Der „film-dienst“ schreibt: „Ein aufschlussreiches Werk, das sein vielfältiges Material über die biografische Konstruktion hinaus zur kulturgeschichtlichen Erkundung weitet.“--
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Hooky braucht schon wieder Geld?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Anscheinend nicht:
„All the proceeds go to charity. I don’t want to insult the people by keeping the money.
I didn’t want to end up like a King Midas figure sitting there on my own cackling, look what I got!
That feels nuts. This is a way of appeasing that and helping Christie’s, the Epilepsy society and Calm
and they are all benefitting from this.“Quelle: INTERVIEW! Peter Hook on why he is selling his memorabilia and also his past and future and Ian Curtis
https://louderthanwar.com/interview-peter-hook-selling-memorabilia-also-past-future-ian-curtis/--
Dann ist alles gut und ich liebe Hooky wieder.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Kann das was?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Ich habe es mir bestellt…
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Oha, mein Interesse ist geweckt.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,274
pfingstluemmel Kann das was?
Der Autor hätte am letzten Montag in Mainz im Capitol-Kino gemeinsam mit der bekannten Übersetzerin Conny Lösch, die schon 2016 die Autobiographie „A Typical Girl“ von Viv Albertine ins Deutsche übertragen hat, das Joy-Division-Buch vorstellen sollen. Diese Lesung wollte ich besuchen, wegen Corona natürlich abgesagt.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect
pfingstluemmel Kann das was?
Der Autor hätte am letzten Montag in Mainz im Capitol-Kino gemeinsam mit der bekannten Übersetzerin Conny Lösch, die schon 2016 die Autobiographie „A Typical Girl“ von Viv Albertine ins Deutsche übertragen hat, das Joy-Division-Buch vorstellen sollen. Diese Lesung wollte ich besuchen, wegen Corona natürlich abgesagt.
Bei amazon sind Bilder vom gebundenen Buch. Schaut es wirklich so aus?
Wollte es bestellen, jetzt schlafe ich lieber noch eine Nacht drüber.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Heute jährt sich der Todestag von Ian Curtis zum 40. Mal !
Rest in Peace!
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Wie die Zeit vergeht…
Werde später noch in dem neuen Buch (habe ich am Samtag abgeholt) lesen und etwas hören.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft. -
Schlagwörter: Joy Division
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